Bilder: Die richtige Motorradbekleidung

Wer sich für ein Moped, Motorrad oder einen Roller entscheidet, sollte auch einen gewissen Betrag für eine ordentliche Kleidung beiseite legen, immerhin bietet diese den einzigen Schutz im Falle eines Sturzes. Und damit selbst gröbere Crashes glimpflich ausgehen, sollte nicht am falschen Ende gespart werden.

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Der größte Vorteil von Leder: Es sitzt fest und die Protektoren können dadurch nicht so leicht verrutschen. Auch der Abrieb ist geringer, nach einem Sturz kann Leder oft weiterverwendet werden. Die passgenaue Form bringt aber auch weniger Komfort mit sich. Für den sportlichen Fahrer ist jeder aber eigentlich ein Muss.


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Textil ist besonders bei Tourenfahrern beliebt. Man hat viele Verstaumöglichkeiten und der Komfort ist deutlich höher, als in engem Leder. Der Abrieb ist bei Textil jedoch höher, nach einem Sturz ist der Stoff meistens zerstört.


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Auf eine vernünftige Motorradhose sollte man eigentlich nicht verzichten. Damit können bei einem Sturz schwere Schürfwunden vermieden werden. Auch die integrierten Protektoren an Knie und vielleicht sogar der Hüfte, erhöhen den Schutz noch einmal mehr.


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Der Helm ist das wahrscheinlich wichtigste Stück der Ausrüstung. Hier sollte nicht gespart werden! Integralhelme sind insbesondere zu empfehlen, weil sie auch den Kinnbereich schützen, was bei einem Jethelm nicht der Fall ist. Bei Motorradfahrern ist das die meistgewählte Helmart.


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Jethelme eignen sich für den urbanen Bereich. Rollerfahrer sind die häufigsten Kunden. Der größte Nachteil ist offensichtlich: Das Gesicht und das Kinn werden bei einem Sturz nicht geschützt. Dafür lassen sich Jethelme in den meisten Rollern verschauen und bieten somit einen hohen praktischen Mehrwert.


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Wie der Helm sind auch Handschuhe Pflicht beim Motorradfahren. Sie mögen zwar an heißen Sommertagen eine echte Qual sein, bei einem Sturz will man aber nicht auf sie verzichten müssen. Sie dämpfen den Aufprall, aber vorallem schützen sie vor schwerwiegenden Schürfwunden.


Die richtige Motorradbekleidung - Bild 7
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Die Schuhe sollten mindestens knöchelhoch sein und über eine feste Sohle verfügen. Im Bereich des Knöchels sollten sich Protektoren befinden und auch den linke Oberfuß sollte für den Schaltvorgang verstärkt sein. Membranen gegen Wasser sind inzwischen auch kein Luxus mehr und lassen sich schon im mittleren Preissegment finden.


Galerie von: 1000PS Internet GmbH
hochgeladen am 11.01.2017

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