Suzuki GSX-R1000 Drift

Simon Crafar driftet auf der GSX-R1000 um's Eck'. Racing ist nicht Elektronik.
Suzuki GSX-R 1000 2012 Testbericht
Eine der letzten Vertreterinnen einer aussterbenden Rasse. Die GSX-R1000 verzichtet auf elektronische Fahrhilfen wie Sport-ABS oder Traktionskontrolle. Sollten wir es nicht auch tun?
 

Suzuki GSX-R1000 Drift

GP500 Sieger Simon Cafar stellt fest: Racing ist nicht Elektronik.
 
Es gibt Werbungen, die sind beinahe lächerlich. Es gibt Werbungen, die sind nahezu peinlich. Und es gibt Werbungen, die sind schier göttlich. Und diese hier ist eine davon.

Ohne Computer könnten wir heute nicht mehr leben, wir von 1000PS hätten nicht einmal einen Job - oder eine Internetseite. Aber Computer sind nicht unsere Freunde, sie wurden erschaffen, um uns zu dienen und nicht umgekehrt, auch wenn die 'Terminator'-Trilogie ein düsteres Bild der Zukunft zeichnet. Die Elektronik soll das Leben verbessern, es unterstützen und im weitesten Sinne auch unterhaltsamer machen. Beim Motorrad haben wir aber mittlerweile einen Punkt erreicht, wo man sich fragen muss, in welche Richtung es weiter geht. Wird es tatsächlich noch "unterhaltsamer", wenn wir in einem Schutzschirm aus ABS, Traktionskontrolle, Wheeliekontrolle und Anfahrhilfe taub und blind für die wahren Gefühle der Geschwindigkeit durch die Gegend gefahren werden? Müssen wir uns wirklich ständig sagen lassen, wo die Grenzen sind, wann es genug ist? Nein, müssen wir nicht! Suzuki erinnert uns: The limit is yours.



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Video: Suzuki

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Bericht vom 03.05.2012 | 5'894 Aufrufe

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