Redbull Romaniacs 2014

Die Red Bull Romaniacs starten wieder am 15. Juli 2014 in Sibiu.
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Red Bull Romaniacs 2014

Am 15. Juli fällt der Startschuss zur 11. Ausgabe der Red Bull Romaniacs. Das Team um den Gründer Martin Freinademetz befindet sich schon jetzt im Renn-Modus und arbeitet an den letzten Vorbereitungen für die härteste Extrem-Enduro Rallye der Welt. Die Anzahl der Mitarbeiter wächst derzeit täglich um fast ein Dutzend; kurz vor dem Rennen werden bis zu 400 Helfer für einen reibungslosen und sicheren Ablauf sorgen. Auch Streckenchef Klaus Sorensen und sein Team von Trackmanagern befinden sich im Endspurt - die Streckenplanung ist seit Monaten abgeschlossen und derzeit wird mit Hochdruck an der Markierung gearbeitet.

 

Die Red Bull Romaniacs hat nicht ganz zu Unrecht den Ruf, die härteste Enduro Rallye der Welt zu sein. Vier Tage Wettkampf entlang einer 600 Kilometer langen, anspruchsvollen Naturstrecke durch die Berge der Südkarpaten definieren den Begriff “Extreme Enduro” seit Jahren. Das Rennen ist jedoch nicht einfach nur brutal sondern eine Verbindung aus ultimativem Fahrspaß in ursprünglichem Gelände und härtesten Herausforderungen an den Hard-Enduro Passagen. Die Schwierigkeitsgrade sind an die jeweiligen Klassen angepasst (Iron, Bronze, Silver, Gold), so dass es zwar immer noch schwer ist, am Ziel anzukommen, jedoch nicht unmöglich.

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Bildergalerie Red Bull Romaniacs (43 Bilder) - hier klicken!

Der erste der fünf Veranstaltungstage wird auf dem innerstädtischen Prolog in der historischen Altstadt von Sibiu absolviert und ist ein besonderes Spektakel für die Zuseher. Danach geht es für vier lange Tage in die Wildnis der Südkarpaten. Der erste der vier Offroad-Tage stellt die Fahrer langsam auf das Rennen ein. Energiesparen am ersten Tag wird sich für alle Fahrer als die beste Strategie erweisen, um den Offroad-Tag Zwei zu überstehen. Dieser wird 2014 der härteste: mit schnell aufeinanderfolgenden extrem motorradfeindlichen Sektionen und nur steilem Gelände. 2010 wurde diese Gegend von den Trackmanagern noch als unfahrbar deklariert. http://www.motorrad-bilder.at/thumbs/500x375/slideshows/291/011216/redbull_romaiacs_3.jpg?new

Offroad-Tag Drei wird ähnlich knackig aber entschädigt mit einer etwas flüssigeren Gangart durch traumhaft schönes, abwechslungsreiches Gelände mit extremen Höhenunterschieden und ist deshalb der Favorit von Track Director Klaus Sorensen. Martin Freinademetz dagegen steht mehr auf Offroad-Tag Vier: “Ich mag die Rallye-Stil Passagen mit hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten durch das Hochgebirge: schöner geht es nicht!” Am vierten Tag wird es voraussichtlich die meisten Ausfälle geben, da alle Klassen noch einmal an ihre Limits gebracht werden. Für die “Iron”-Klasse ist es sogar der schwerste Tag.

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Trotz der Herausforderungen stimmen die meisten Teilnehmer aber überein, dass die Kombination aus gebirgigen Waldwegen, felsigen Kletterpassagen und flüssigen Pisten über Hügel und Täler ein einzigartiges Erlebnis bieten und reisen aus der ganzen Welt an. Die Tatsache, dass die Red Bull Romaniacs ein Rennen von Enduro-Fahrern für Enduro Fahrer ist, die hohen Sicherheitsstandards und die rumänische Gastfreundschaft machen die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Höhepunkt für jeden Teilnehmer. http://www.motorrad-bilder.at/thumbs/500x375/slideshows/291/011216/redbull_romaiacs_43.jpg?new

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Text: 1000PS
Fotos:
Redbull Romaniacs

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Bericht vom 01.07.2014 | 3'494 Aufrufe

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