TomTom Rider 400 Erfahrungsbericht

Hübsches und robustes Navigationsgerät

Ein kurzer Test kann schon viel über ein Produkt aussagen, alle Stärken und Schwächen offenbaren sich aber erst auf längere Sicht - aus diesem Grund verloste TomTom das neue Navigationsgerät Rider 400 im Zuge eines Test-Gewinnspiels in Kooperation mit 1000PS an interessierte Nutzer für einen ausgedehnten Praxistest. Hier die Erfahrungen von Alexander Rist aus Rheinfelden/D.

Rund 800 Kilometer intensiver Nutzung des neuen TomTom Rider 400 lassen keinen Zweifel über dessen ausgezeichnete Funktion, ich würde nur wenig an dem Gerät ändern wollen. Zum einen ist die Optik sehr gut gelungen, zum anderen ist das Gehäuse und das Display auch sehr robust, verträgt also auch schroffere Bedienung ohne Probleme. Die Routenplanung selbst geht sehr einfach und die Routenführung ist tadellos und bestens ablesbar. Auch die Möglichkeit, das Navi vertikal zu stellen, finde ich sehr interessant.

Lediglich eine Möglichkeit, Routendateien auf das Gerät übertragen zu können, ohne die Speicherkarte herausnehmen zu müssen, wäre nett - kostet allerdings auch nur ein paar Sekunden Zeit. Als Tipp für die nächste "Ausbaustufe" würde ich es begrüssen, wenn man über das Mapsharing Bewertungen zum Fahrbahnzustand abgeben könnte - leider sind kurvenreiche Strecken nicht selten mit schlechtem Belag ausgestattet, was natürlich das Vergnügen etwas mindern kann.

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Bericht vom 29.05.2015 | 10'602 Aufrufe

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