Top 5: Coole Motorräder die auch sehr gut fahren
Cool und gut
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Top 5: Coole Motorräder die auch sehr gut fahren
- Triumph Thruxton 1200R
- BMW R nineT
- Yamaha XSR 900
- Ducati XDiavel S
- Yamaha XSR 700
Platz 1: Triumph Thruxton 1200R
Platz 1 versprüht britischen Flair und bringt ganz viel Eleganz in diese Top 5 Liste: die Triumph Thruxton 1200R. Sie ist das Upgrade zur Bonneville Modellreihe, ihr High Performance Motor leistet 97 PS und 112 Nm Drehmoment. Im Vergleich zu Platz 2 punktet sie mit einem harmonischerem Fahrverhalten. Sie lässt sich mit niedrigeren Drehzahlen als die BMW R nineT fahren und macht somit einen geschmeidigeren Eindruck. Mehr dazu kannst du in K.OTs Vergleich der Triumph Thruxton 1200R und BMW R nineT nachlesen. Für alle Sparfüchse, die den Aufpreis zur Thruxton R sparen wollen, seien gewarnt. Der Unterschied ist enorm. Fahrwerk von Öhlins und verstärkte Bremsen machen die Thruxton R deutlich sportlicher als die normale Thruxton, die eher für gemütliches Fahren gedacht ist. Ob die Optik dann noch zu 100% retro ist, lässt sich vielleicht bestreiten. Fahrdynamisch zahlt sich der Aufpreis aber definitiv aus.
Platz 2: BMW R nineT
Wie eine Bombe ist die BMW R nineT in den Markt eingeschlagen und ist somit ein würdiger Platz 2. Auf Basis von historischen Motorrädern wurde ein neues Universum im Modellprogramm der Bayern geschaffen. Dabei wurde das perfekte Gleichgewicht zwischen moderner Technik und Emotion gefunden. Die R nineT gilt schon heute als Legende. Unter anderem dank ihrem bildhübschen Boxermotor, der noch immer auf Luftkühlung setzt. Unglaubliche Optik. Eine weitere Rezeptur für ihren Erfolg sind die unendlichen Customizing Möglichkeiten. Alleine von BMW gibt es neben der normalen R nineT vier Versionen Pure, Scrambler, Racer und Urban GS. Ihre weitgreifende Beliebtheit hat auch dazu geführt, dass 2017 erstmals ein internationales BMW R nineT Treffen in Obertauern stattfindet. Ein Muss für alle R nineT Fans!
Platz 3: Yamaha XSR 900
Auf Platz 3 liegt ebenfalls ein Erfolgshit, nur diesmal von Yamaha: die XSR 900. Basierend auf der MT-09 hat sie ihr 115 PS starkes Aggregat übernommen. Der Dreizylinder reisst mächtig an der Kette, bleibt in der XSR aber leichter kontrollierbar. Die beiden Fahrmodi sind besser abgestimmt, womit die Kraft noch da ist, nur weniger radikal. Traktionskontrolle ist ebenfalls mit an Bord, einstellbar in zwei Stufen. Auf Seiten des Fahrwerks hat Yamaha die XSR 900 noch straffer abgestimmt, vielleicht schon etwas zu sportlich. Abgesehen vom Dreizylinder ist die XSR 900 auch optisch ein Kracher. Vom runden Scheinwerfer, über die gerade Sitzbank, bis hin zum runden Rücklicht ist der Gesamteindruck einfach stimmig. Yamaha bietet trotzdem ein breites Zubehörprogramm an, mit dem man sich seine XSR nochmals individuell anpassen kann. Auch das Gewicht lässt sich mit unter 200 kg trocken sehen. Somit bleibt die Yamaha XSR 900 immer noch leicht zu bewegen.
Platz 4: Ducati XDiavel 1200 S
Platz 4 belegt ein wahrlich einzigartiges Motorrad: die Ducati XDiavel 1200 S. Fahrtechnisch gibt es einfach keinen Vergleich zur XDiavel. Denn auch wenn es sich niemand gedacht hätte, die Ducati lenkt auf den Pirellis richtig gut ein. Richtig gut ist auch der Motor: Testastretta-Power aus dem Ducati Superbike. Unglaublich. Mit 156 PS leistet er zwar ein paar PS weniger, die Drehmomentkurve ist auf mehr Druck von unten ausgelegt. Dazu kommt ein umfangreiches Elektronikpaket mit verschiedenen Fahrmodi und Launch Control, um die Leistung auf den Asphalt zu bringen. Leider kostet die Ducati XDiavel 1200 S ein mittleres Vermögen. Entscheidet man sich trotzdem für sie, sollte man wie bei der Triumph Thruxton R zur besten Ausstattung greifen - also zur S-Version. Diese kommt unter anderem auch mit Bremsen der wunderschönen Panigale. Preislich liegt man dann zwar schon im Bereich von 20.000 Euro, aber man gönnt sich ja schliesslich sonst nichts.
Platz 5: Yamaha XSR 700
Nachdem die Yamaha MT-07 den Motorradmarkt auf den Kopf gestellt hat, mussten die Japaner noch etwas nachliefern. Hier kommt die Yamaha XSR 700 ins Spiel und belegt Platz 5 der Motorräder die cool aussehen und sehr gut fahren. Sie übernimmt den phänomenalen Motor der MT-07, der auch im Retro-Kleid noch 75 PS leistet. Fahrdynamisch wurde die XSR aber etwas zurückgeschraubt. Das Fahrwerk geniesst eine sanfte Abstimmung, wodurch die Yamaha eher zum flotten Cruiser wird. Ästhetisch gewinnt sie aber gegenüber der MT-07, vor dem Eissalon geht es in der Preisklasse kaum cooler. Wie auch schon die XSR 900, verfügt die 700er über runde Leuchten an Front und Heck, geteilt von einer geraden Sitzbank. Kleine optische Details sind verbesserungswürdig, hierfür bietet Yamaha ebenfalls ein breites Spektrum an Zubehör an. Preise starten ab 7.000 Euro, womit die Yamaha XSR 700 auch das deutlich günstigste Bike dieser Liste ist.
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Die 1000PS Crew fährt seit 15 Jahren sämtliche neuen Motorräder aller Kategorie und Leistungsklassen. Die Erfahrungen geben wir gerne in unseren Tests und Videos weiter. Um unseren Userinnen und Usern bei der Suche nach einem neuen Motorrad oder einen neuen Roller einen einfachen Überblick geben zu können, bieten wir seit 2017 die Top 5 Listen der 1000PS Crew an. Diese Top 5 Listen erstellen wir für die wichtigsten Anforderungen und beinhalten aktuelle Neue- und gebrauchte Motorräder und Roller. Die Listen haben keinen absolutistischen Anspruch und sind auch nicht vollständig. Aber sie bieten in jedem Fall eine grossartige Unterstützung bei dem Beginn einer Suche nach einem neuen Bike. Viel Freude beim Stöbern in unseren redaktionellen Empfehlungen und in unserem Motorrad-, Quad- und Rollermarktplatz.
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Hier gehts zu den MotorrädernBericht vom 16.06.2017 | 77'639 Aufrufe