Motorräder und Teile in alle Welt verschicken

Motorrad Teile sicher verschicken

Ein sicherer Transport für die wertvollen Teile begehrter Motorräder ist heute kein Problem mehr – es gibt vielfältige Möglichkeiten. So haben mehrere Versanddienstleister den Transport von Motorrädern in ihrem Angebot. Und für den Versand von Teilen kann man stabile Behälter mieten. Das spart Ressourcen!

Die Teile der geliebten Zweiräder können die verschiedensten Größen haben von der winzigen Schraube bis hin zu den Reifen, die schon deutlich sperriger sind. Wer sich als Händler also auf das Versenden solcher Teile spezialisiert hat, muss immer wieder Lösungen finden. Viele Teile passen in einen kleinen Karton, für den Versand der Reifen muss man schon die richtige Spedition finden, die auch in die entsprechenden Zielländer liefert. Bei iloxx kann man zum Beispiel problemlos nicht nur innerhalb von Deutschland versenden, sondern in die ganze Welt. Die Abholung ist dabei inklusive, und für gewerbliche Versender gibt es extra Angebote. So kann man sicher sein, dass alles gut ankommt, ohne ein riesiges Loch ins Budget zu reißen.

Logistik komplett

Wer eine Komplettlösung für seinen Teileversand sucht, der ist bei Sprintbox an der richtigen Adresse. Der Dienstleister bietet Lösungen für die Unternehmer, die an der Digitalisierung und anderen Megatrends wie dem Internet der Dinge wachsen wollen. Neue Herausforderungen warten auch auf die, welche sonst den größten Wert auf Handarbeit und persönlichen Kontakt legen, und auch die Teile von traditionsreichen Maschinen werden heute auf innovativen Wegen versandt. Es ist gut, wenn man Partner an der Seite hat, die bei den sich wandelnden Bedingungen zuverlässig an der Seite stehen. Viele Produkte haben heute eine kürzere Lebensdauer, als Verbraucher ist man es gewohnt, alles schnell und in der größten Auswahl zu bekommen. Das erfordert die Automatisierung Logistikprozessen, was mit mobilen, intelligenten Systemen und flexibler Hardware am besten funktioniert. Sprintbox ist ein solcher Partner, der unter anderem die Lagerlogistik für Lieferanten übernimmt, die viele verschiedene Teile auf Lager haben. Das extra entwickelte Kleinteilelager AutoStore® ist natürlich auch für Zweiräder bestens geeignet.

Wer mit Werkstätten arbeitet, ist ebenfalls mit Sprintbox gut beraten, denn diese werden bei Bedarf jeden Tag angefahren, und das im ganzen Bundesgebiet. Absolutes Spezialgebiet der flotten Dienstleister sind jedoch Boxen in allen Größen. Was auch immer versendet werden soll, hier gibt es den passenden Behälter, auch für den Maschinenbau und Automobilzulieferindustrie. Unternehmer müssen keine eigenen Boxen kaufen und warten, sondern können diesen Teil ihrer Logistik einfach auslagern.

Doch manchmal wird ein Zweirad auch von privat versendet, und dabei gibt es eine ganze Menge zu beachten.

Ein Motorrad versenden – das sollte man beachten

Ein wichtiger Transport wie das Versenden eines Zweirades will gut geplant sein. Dafür sollte man lieber etwas mehr Zeit einplanen und bereits drei bis vier Wochen vor dem geplanten Versandtermin nach einem geeigneten Anbieter suchen. So verhindert man, dass durch Verspätungen, die immer einmal auftreten können, die ganze Planung durcheinandergerät. Das geeignete Unternehmen für den Transport will sorgfältig ausgewählt sein, das gilt sowohl, wenn man ein Zweirad empfangen will als auch, wenn man es verschicken will. Vor allen Dingen sollte man genau überprüfen, ob der Anbieter auch die gewünschte Lieferzone anfährt.

Wie kann ein Zweirad verschickt werden

Beim Motorradtransport gibt es mehrere Optionen. So kann der Transport in offenen oder geschlossenen Behältern erfolgen, wobei offene Behälter meist preisgünstiger sind. Allerdings bieten die geschlossenen Boxen einen besseren Schutz vor eventuellen Beschädigungen und sind für wertvolle Zweiräder die bessere Wahl. Manche Dienstleister liefern von Tür zu Tür, doch diese Services sind nicht das einzige Kriterium für die Wahl des passenden Transporteurs. Man sollte sich auch online oder bei Bekannten nach den Erfahrungen anderer Biker erkundigen, um einen möglichst vertrauenswürdigen und kompetenten Dienstleister ausfindig zu machen. Ebenfalls von Belang ist der inkludierte Versicherungsschutz.

Auch für die Vorbereitung des Motorrads sollte man sich ausreichend Zeit nehmen, vor allem, wenn man in diesen Dingen noch unerfahren ist. Also nicht bis zur letzten Minute fahren und dann erst mit den Vorbereitungen beginnen.

Mit dem Motorrad auf Reisen

Natürlich darf das Motorrad auch bei einer Traumreise in den sonnigen Süden nicht fehlen, wobei die Anreise nicht unbedingt auf zwei Reifen erfolgen muss. Dann gibt es die Möglichkeit, einen Shuttle Service in Anspruch zu nehmen, auf den sich einige Spediteure und auch Reiseveranstalter spezialisiert haben. Sie wissen, dass ein Urlaub ohne die heiße Maschine nur halb so schön ist! Die Zweiräder werden mit Leichttransportern, LKWs oder Kleinbussen an den Urlaubsort gebracht, der Biker wählt die für ihn angenehmste Reiseart. Eine spannende Variante auch bei Gruppenreisen! Die Deutsche Bahn bietet ebenfalls Möglichkeiten, sein Zweirad mit in den Urlaub transportieren zu lassen, und zwar auf einem sogenannten Autozug.

Auf einigen ausgewählten Strecken, die man allerdings rechtzeitig buchen sollte, hat man auch als Biker die Möglichkeit, ganz entspannt mit seinem Zweirad in den Urlaub zu gelangen. Das sind die möglichen Strecken

  • von Hamburg nach Verona und nach Lörrach
  • von Hamburg nach Villach
  • von Hamburg nach München, sowohl im Sommer als auch im Winter
  • neue Strecke: von Hamburg nach Innsbruck
  • ebenfalls neu: von Düsseldorf nach Verona

Gebucht werden kann schon seit Dezember.

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Bericht vom 31.01.2018 | 10.734 Aufrufe

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