Kawasaki passt Überführungspauschalen an

In Deutschland werden Kawas zwischen 200 und 500 Euro teurer

Alle Branchen der Industrie sind betroffen, jetzt muss auch Kawasaki Deutschland auf die stark gestiegenen Logistikkosten für Fracht, Treibstoffe sowie auf die international verknappten Transportkapazitäten reagieren.

Ab dem 1. Mai 2022 fallen für die Lieferung aller Kawasaki-Motorräder in Deutschland höhere Überführungspauschalen an. Die Beträge für die Überführung werden je nach Fahrzeug um 200 Euro bis 500 Euro angehoben. Nachdem der Kawasaki-Konzern die zusätzlichen Kosten über längere Zeit zum grössten Teil selbst getragen hat, musste dieser Schritt nun leider erfolgen.

Die höheren Kosten sind bei einer Kawasaki schnell vergessen

Alle Kawa-Interessenten sollten es aber locker sehen: Einerseits machen die Überführungspauschalen ohnehin nur einen kleinen Prozentsatz der Gesamtkosten aus, andererseits sind es die feschen Maschinen der Grünen allemal wert. Denn wenn man das Schmuckstück startet und loslegt, ist das schnöde Geld bekanntlich schnell vergessen…

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Bericht vom 27.04.2022 | 5'703 Aufrufe

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