Shark Helmneuheiten 2023 auf der INTERMOT

Neue Modelle und Designs für 2023

Der Hersteller Shark präsentiert auf der INTERMOT 2022 die Neuheiten für kommende Saison. Hier die Highlights auf einen Blick.

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Shark Race-R Pro GP - die Speerspitze

Unter den Shark Rennhelmen ist der Race-R Pro GP das ultimative Modell: Bei Aerodynamik, Schlagfestigkeit, Belüftung und Komfort ist der Helm in der Oberliga. Über 250 Mal sind Profirennfahrer mit ihm aufs Podium gefahren. In der Saison 2022 katapultierte sich Jorge Martin auf seiner Ducati mit dem Helm auf 363,6 Km/h: Geschwindigkeits-Weltrekord! Der Spoiler wurde in engem Austausch mit den Topfahrern des SharkTeams entwickelt. Dieser Helm ist ein Helm für alle, die für einen Preis ab 999,99 EUR wie echte Rennfahrer unterwegs sein wollen.

Shark Spartan GT Pro - Racing für die Strasse

Auf den beliebten Spartan GT folgt der Spartan GT Pro. Shark bringt sein Topmodell der "Premium Protection"-Linie auf den neuesten technischen Stand. Die Fiberglass-Carbon-Schale soll durch Multi-Density-EPS besonders widerstandsfähig werden. Das Visier ist dickwandiger als üblich und wird an vier Punkten gesichert. Dieses Prinzip wurde direkt vom Profihelm Race-R Pro GP übernommen. So fortschrittlich in der Technik, so wandlungsfähig zeigt sich der Spartan GT Pro in den Designs.

Shark Spartan RS - für ruhige Touren

Der Integralhelm Spartan RS soll für Ruhe beim Fahren sorgen. Seine Aerodynamik soll Windgeräusche minimieren, den Buffeting-Effekt verhindern und auch bei hohen Geschwindigkeiten den Druck vom Kopf nehmen. Das Alveotech-Innenfutter unterstützt zusätzlich die Geräuschreduktion. Wie bei Sharks Spitzenmodell Race-R Pro GP ist in die Schale MultiDensity-EPS integriert und das Visier an vier Punkten gesichert. Mit dem zurüstbaren Kommunikationssystem Sharktooth Prime zeigt der Spartan RS Teamgeist. Der Helm ist in sieben Versionen erhältlich und kostet 369,99 EUR, die Carbon-Variante liegt bei 429,99 EUR.

Shark Evo-GT - der wandelbare

Der Evo-GT gehört zu den Flip-back Helmen. Das Kinnteil wird nicht wie üblich mit dem Visier auf Stirnhöhe geschoben, was die Aerodynamik ruiniert. Man klappt es bis auf den Hinterkopf zurück, wo es als eine Art Spoiler die Windschnittigkeit angeblich verbessern soll. Das Visier ist auch in der Jethelm-Einstellung nutzbar. Die GT-Version geht mit dem V-Tech Locking System auf Nummer sicher. Es schliesst Kinnbügel und Helmschale so zusammen, als wären sie aus einem Guss. Preislich beginnt der Helm ab 449,99 EUR.

Für kommunikationsfreudige MotorradfahrerInnen wurde der Evo-GT N-Com Edition mit integriertem Bluetooth-System entwickelt. Erhältlich in Mattschwarz ab 689,99 EUR.

Bericht vom 05.10.2022 | 19’031 Aufrufe

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