Husaberg 2013 - 4 Takt
Husaberg 2013 - wir haben sie für dich getestet.
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Husaberg - 2013 - Die 4-Takter
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Die ehemalige Four Stroke Force hat ihre Wurzeln nicht vergessen und
präsentiert 2013 eine noch breitere Modellpalette im Bereich der
4-Takter.
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Husaberg FE 250:
Die Husaberg FE250 ist der Neuzuwachs in der Familie.
Sie wird künftig die TE 125 in der E3-Klasse unterstützten. Die 250er hat
einen sehr gutmütigen Charakter der nur selten überfordert, und in den
meisten Situationen ausreichend Kraft liefert. Ihr Terrain sind schnelle
CrossCountry-Bewerbe und flüssig zu fahrendes Endurogelände. Die FE 250
ist mit Sicherheit das einsteigerfreundlichste Modell in der Husaberg
Modell-Palette und ist in Verbindung mit einer abgeflachten Sitzbank und
eventuell einem eingekürzten Fahrwerk ein heisser Tipp für die Damen im
Fahrerlager.
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Husaberg FE 350:
Die 350er-Kubatur schlug bereits im letzten Jahr bei den
Orangen ein wie eine Bombe, kaum ein anderes Bike bietet ein
derart breites Einsatzspektrum. Die FE 350 ist ein wieselflinkes Bike, das
in Sachen Handling und Leichtigkeit schon sehr in Richtung 2-Takter
geht. Das wird auch von dem Trockengewicht mit nur 107,5 Kilo (lediglich 3,5 Kilo
mehr als die TE300) zusätzlich untermalt. Addiert man diese Leichtigkeit
mit dem sehr einfach zu fahrenden 350er-Aggregat zusammen, bekommt man ein Bike,
das sich in nahezu jedem Terrain zu Hause fühlt.
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Husaberg FE 450:
Der gute alte Klassiker unter den Enduros ist noch
immer die 450er-Kubatur. Keine andere Hubraumklasse hat so viele Jahre
auf dem Buckel wie die 450er und das mit gutem Grund. Die FE 450 ist wie
der Jungspund FE 350 eine sehr universelle Waffe. Doch anders als die
kleine 350er hat die 450er immer mächtig Dampf zur Verfügung. Damit
macht die 450er auch auf der MX Strecke einen guten Eindruck. |
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Husaberg FE 501:
Understatement ist nicht so dein Ding? Dann ist die
FE 501 das richtige Bike für dich. Brachiale Kraft und eine nahezu
unendliche Leistungsentfaltung, wenn man den Gashahn umdreht. Die 501
fordert bei ambitionierter Fahrweise dem Fahrer alles ab, sie kann aber
auch ganz anders. Die grosse Berg ist auch das ideale Bike zum
gemütlichen Endurowandern. Da wird dann kurz vorher oder auch noch im
Hang einfach etwas am Hahn gedreht und jedes Hindernis spielerisch
überwunden.
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Text: arlo
Fotos: husaberg |
Fazit: Husaberg FE 350 2012
Addiert man diese Leichtigkeit mit dem sehr einfach zu fahrenden 350er-Aggregat zusammen, bekommt man ein Bike, das sich in nahezu jedem Terrain zu Hause fühlt.
- Sehr breites Einsatzspektrum
- wiesenflink unterwegs
- gutes Handling
- geringes Gewicht.
Fazit: Husaberg FE 501 2012
Understatement ist nicht so dein Ding? Dann ist die FE 501 das richtige Bike für dich. Die grosse Berg ist auch das ideale Bike zum gemütlichen Endurowandern. Da wird dann kurz vorher oder auch noch im Hang einfach etwas am Hahn gedreht und jedes Hindernis spielerisch überwunden.
- Brachiale Kraft
- viel Leistung
- ideales Geländefahrzeug.
- Handling etwas schwer - allerdings durchaus kontrollierbar.
Fazit: Husaberg FE 450 2012
Der gute alte Klassiker unter den Enduros ist noch immer die 450er-Kubatur. Keine andere Hubraumklasse hat so viele Jahre auf dem Buckel wie die 450er und das mit gutem Grund.
- Eine sehr alte, aber universelle Waffe
- starker Motor.
Fazit: Husaberg FE 250 2012
Die FE 250 ist mit Sicherheit das einsteigerfreundlichste Modell in der Husaberg Modell-Palette und ist in Verbindung mit einer abgeflachten Sitzbank und eventuell einem eingekürzten Fahrwerk ein heisser Tipp für die Damen im Fahrerlager.
- Gutmütiger Charakter
- kräftiger Motor
- flüssiges, angenehmes Fahrwerk.
- für Fortgeschrittene etwas langweilig
Bericht vom 20.08.2012
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