Fahrendes Motorrad

Kawasaki Z 500 - Test, Töff's, Bilder, technische Daten

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Mit 52 Kubik mehr Hubraum scheint die neue Z500 keine bahnbrechende Weiterentwicklung gegenüber der Vorgängerin Z400 zu sein, der Gewinn an mehr Drehmoment sorgt aber tatsächlich für einen viel souveräneren und erwachseneren Auftritt. Das Handling bleibt dank des niedrigen Gewichts und der schmäleren Reifen äusserst spielerisch, die Ergonomie entspricht dem, was man von einem umgänglichen A2-Naked Bike erwarten darf. Das Fahrwerk erstaunt mit einem richtig gelungenen Kompromiss zwischen Sport und Komfort für alle Gewichtsklassen. Die unaufgeregte Bremse, die leichtgängige Kupplung und das einfache Rangieren machen klar, dass es die neue Z500 auf alle Auf-, Ein- und Umsteiger abgesehen hat. Die besser und moderner ausgestattete Z500 SE kostet allerdings nicht viel mehr als die Standard-Z500. Zum Testbericht


  • Motor mit mehr Hub sorgt für mehr Drehmoment und wirkt somit viel erwachsener
  • spielerisches Handling
  • angenehme Ergonomie
  • ausgewogenes Fahrwerk
  • gutmütige aber funktionale Bremse
  • leichtgängige Kupplung
  • eigenständige, gefällige Optik
  • nur mit LCD-Armaturen ausgestattet, aber nicht viel billiger als Z500 SE mit Farb-TFT-Display
  • herkömmliche Blinker mit Glühbirnen statt LED
  • in Deutschland nur als Standard-Version verfügbar

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