KTM 250 SX-F 2015 vs. Husqvarna FC 250 2022
Bewertung
KTM 250 SX-F 2015 vs. Husqvarna FC 250 2022 - Vergleich im Überblick
Der KTM 250 SX-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 250 Kubik steht die Husqvarna FC 250 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.
Bei der 250 SX-F federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die FC 250 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine und hinten eine Scheibe. Die Husqvarna vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.
Bei der Bereifung setzt 250 SX-F auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 100 / 90 - 19 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der FC 250 Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 110/90-19 hinten.
Der Radstand der KTM 250 SX-F misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 992 Millimeter.
In den Tank der 250 SX-F passen 7,5 Liter Sprit. Bei der FC 250 sind es 7 Liter Tankvolumen.
Technische Daten im Vergleich
KTM 250 SX-F 2015 |
Husqvarna FC 250 2022 |
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| Motor und Antrieb | ||
| Zylinderzahl | 1 | 1 |
| Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
| Kühlung | flüssig | flüssig |
| Hubraum | 249,9 ccm | 249,9 ccm |
| Bohrung | 78 mm | 78 mm |
| Hub | 52,3 mm | 52,3 mm |
| Verdichtung | 13,9 | |
| Starter | Elektro | |
| Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | Mehrscheiben im Ölbad |
| Antrieb | Kette | |
| Ventilsteuerung | DOHC | |
| Leistung | 46 PS | |
| Ganganzahl | 5 | |
| Chassis | ||
| Rahmen | Stahl | Chrom-Molybdän |
| Rahmenbauart | Zentralrohr | Doppelschleife, Zentralrohr |
| Lenkkopfwinkel | 63,9 Grad | |
| Fahrwerk vorne | ||
| Aufhängung | Telegabel Upside-Down | Telegabel Upside-Down |
| Marke | WP | WP |
| Durchmesser | 48 mm | |
| Federweg | 300 mm | |
| Fahrwerk hinten | ||
| Marke | WP | |
| Aufhängung | Zweiarmschwinge | |
| Federbein | Monofederbein | |
| Aufnahme | Umlenkung | |
| Federweg | 300 mm | |
| Bremsen hinten | ||
| Bauart | Scheibe | Scheibe |
| Durchmesser | 220 mm | |
| Daten und Abmessungen | ||
| Reifenbreite vorne | 80 mm | 80 mm |
| Reifenhöhe vorne | 100 % | 100 % |
| Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
| Reifenbreite hinten | 100 mm | 110 mm |
| Reifenhöhe hinten | 90 % | 90 % |
| Reifendurchmesser hinten | 19 Zoll | 19 Zoll |
| Radstand | 1495 mm | |
| Sitzhöhe von | 992 mm | 940 mm |
| Gewicht trocken | 102,6 kg | |
| Tankinhalt | 7,5 l | 7 l |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die Basis der Werksmotorräder ist bei allen gleich und auf einem sehr hohen Level. Es sind die jeweiligen Bedürfnisse der Fahrer die den Unterschied machen. Auf diesem hohen fahrerischen Niveau kommt es auf die Kleinigkeiten an, die dem Fahrer die nötige Sicherheit geben um ans Limit zu gehen.
Da nur Werksfahrer und ausgesuchte Journalisten jemals diese Motocrosser fahren werden, macht es keinen Sinn, ein Fazit zu verfassen. Grundsätzlich werden wir hier vom besten und schnellsten Motorradmaterial im Offroad. Jeder Teil ist handverlesen und wird von den besten Firmen geliefert und bearbeitet. Die Fahrer können ihre Fahrzeuge zu 100% auf ihre Bedürfnisse und auf die jeweilige Strecke anpassen lassen. So gesehen kann man hier auch nicht mehr von irgendwelche Schwächen sprechen.
- Dominierende Motorleistung
- positives Fahrgefühl
- sehr viel Leistung
- Detailarbeit in jeder Hinsicht.
- Unideal gestimmt
- eigenwilliger Fahrstil
- suboptimale Bremsanlage.
- alles
- nur den Werksteams vorbehalten
- teuer