Bilder: Die besten Roller der Saison 2022 - 1000PS Jahresrückblick

Zeit für einen Rückblick auf die letzten Monate! Wir sind zahlreiche Roller Neuheiten gefahren und haben sie auf Herz und Niere getestet. Das sind unsere Highlights!

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BMW CE 04
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BMW CE 04

Der neue Stadtroller wurde rein als Elektrofahrzeug entwickelt und steht damit auf einer eigenen Plattform. Diese zeichnet sich durch einen neuen Stahlrohrrahmen aus, in dem die 8,9 kW/h große Batterie untergebracht ist.


BMW CE 04
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BMW CE 04

Damit solch eine große Batterie genügend Platz findet und weiterhin tief im Fahrzeugboden verbaut werden kann, musste der Radstand entsprechend angepasst werden. Dieser beträgt stattliche 1.675 mm - ein Wert der selbst für einen Maxiscooter ziemlich stolz ist.


BMW CE 04
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BMW CE 04

Vergleichbare Verbrenner liegen hier häufig bei rund 1.580 mm Radstand. Doch dadurch erhält der CE 04 unter anderen auch seinen futuristischen Auftritt, von dem der Roller lebt.


BMW CE 04
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BMW CE 04

Sehr minimalistisch, mit flacher Sitzbank und vielen schnörkellosen Flächen präsentiert sich der BMW Roller als ein Fahrzeug, mit dem Judge Dredd unterwegs sein könnte. Die Scheibenräder runden die Optik ab.


Honda ADV350
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Honda ADV350

Beim Blick ins Honda Modellprogramm fällt auf, dass der neue ADV350 weniger eine kreative Idee der R&D Abteilung, sondern vielmehr die logische Kombination aus zwei bereits existierenden Konzepten ist.


Honda ADV350
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Honda ADV350

In Leidenschaft und Spirit wurde der Roller klar vom großen Bruder X-ADV beeinflusst, der in den südlichen Ländern Europas eine große Fangemeinde genießt.


Honda ADV350
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Honda ADV350

Für Vernunft und Bodenständigkeit sorgt die bewährte Technik des Forza 350, der als eleganter City-Zwilling den Gegenpol zum taff-wirkenden ADV350 darstellt.


Honda ADV350
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Honda ADV350

Das wahre Highlight liegt jedoch im Fahrwerk. Mit Federwegen von 125 mm vorne und 130 mm hinten schraubt Honda den Roller deutlich in die Höhe und gewährt ihm damit eine Bodenfreiheit von 145 mm.


Kumpan 54i:mpulse
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Kumpan 54i:mpulse

Ab Werk sind im 54i:mpulse 2 Akkus zu je 1,5 kWh verbaut. Auf Wunsch kann ein dritter Akku - oder auch Kraftpaket 2.0 genannt - dazubestellt werden. Kostenpunkt: 1.400 Euro.


Kumpan 54i:mpulse
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Kumpan 54i:mpulse

Dafür profitiert man jedoch von mehr Reichweite. 120 Kilometer maximal, 100 im Durchschnitt verspricht der Hersteller.


Kumpan 54i:mpulse
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Kumpan 54i:mpulse

Für 120 km bräuchte es wahrscheinlich viel Zeit im ECO-Fahrmodus, den ich aufgrund seiner Tempobeschränkung während der Testfahrt komplett gemieden habe.


Kumpan 54i:mpulse
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Kumpan 54i:mpulse

Doch die 100 Kilometer sind bei Verwendung des mittelstarken Comfort-Fahrmodus absolut möglich! Natürlich hängt der finale Wert stets von Zuladung, Außentemperatur und Fahrweise ab, doch dank der Rekuperation kann man sich genügend Energie in die Akku zurückholen.


Ray 7.7
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Ray 7.7

Der 7.7. Beim ersten Anblick sticht sofort die extrovertierte Optik ins Auge: Der Doppel-LED-Scheinwerfer findet in einer spitz zulaufenden Nase Platz und wird von dem ebenfalls in doppelter Ausführung vorhandenen LED-Rücklicht beinahe gespiegelt. Die Lauflicht-Blinker erstrahlen ebenso in LED und runden das Bild ab.


Ray 7.7
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Ray 7.7

Für Kurzgewachsene - wie mich mit 175 cm - sind verstellbare Sitzbänke eine praktische Sache. Hier hebt sich Ray von der Konkurrenz ab, denn auf ihm braucht es nur einen Zug am Hebel und schon lässt sich der Polster von 800 mm Sitzhöhe auf 785 mm oder sogar 770 Millimeter absenken.


Ray 7.7
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Ray 7.7

In der City profitiert er von der 15 Zoll Bereifung vorne und 14 Zoll hinten - stabil fährt er durch Schlaglöcher und über Straßenbahnschienen. Keine Selbstverständlichkeit in dieser Klasse ist eindeutig das hochwertige Fahrwerk, das nicht nur federt sondern auch komfortabel Straßenunebenheiten ausbügelt.


Ray 7.7
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Ray 7.7

In dieser Klasse an Elektrofahrzeugen gibt es zwei Orte, an denen man meist nach dem Akku sucht: Unter dem Sitz oder im Trittbrett. Ray wählt eine andere Lösung. Entlang der Schwinge findet sich beidseitig das Batteriepack, was in erster Sekunde befremdlich wirkt, beim zweiten Anblick jedoch klare Benefits bezüglich Schwerpunkt aufzeigt.


Yamaha TMAX Tech MAX
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Yamaha TMAX Tech MAX

Deutliche optische Retuschen, die laut Yamaha auf die Supersportvergangenheit der Marke Bezug nehmen sollen, lassen schon von vorne am Doppelscheinwerfer erkennen, dass es sich um einen 2022er TMAX handelt.


Yamaha TMAX Tech MAX
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Yamaha TMAX Tech MAX

Ein stattliches 7 Zoll TFT Farb-Display prangt nun im aufgeräumten Cockpit. Der Fahrer kann zwischen drei Darstellungsoptionen wählen und das System lässt eine Bluetooth, WLAN oder USB-Verbindung mit einem Smartphone (Yamaha MyRide App) und einem Headset zu.


Yamaha TMAX Tech MAX
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Yamaha TMAX Tech MAX

Der 560 Kubikzentimeter große 2-Zylinder leistet 48 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 55,7 Nm, nutzt die erlaubte Höchstleistung in der A2-Klasse also optimal aus.


Yamaha TMAX Tech MAX
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Yamaha TMAX Tech MAX

Neu ist das bei Yamaha APSG (Accelerator Position Sensor Grip) genannte Ride-by-wire-System. Wie in der R1 und der MT-09 arbeitet es mit einer Feder einem Schieber, wowie einer Umlenkung um am Gasgriff ein natürliches, progressives Gefühl zu erzeugen. Die Abgabe der Leistung erfolgt, wie beim Vorgänger in zwei Modi, den gemütlicheren Stadtmodus oder den dynamischen Sportmodus.


Galerie von: 1000PS Internet GmbH
hochgeladen am 25.12.2022

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