Suzuki Burgman 400 2016 vs. Suzuki Burgman 400 2020

Bewertung

Suzuki Burgman 400 2016
vs.
Suzuki Burgman 400 2020

Suzuki Burgman 400 2016 vs. Suzuki Burgman 400 2020 - Vergleich im Überblick

Dem Suzuki Burgman 400 2016 mit seinem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 400 Kubik steht der Suzuki Burgman 400 2020 mit seinem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber. Der Burgman 400 2016 bietet mit 34 PS bei 7'300 Umdrehungen eine vergleichbare Leistung im Vergleich zur Burgman 400 2020 mit 31 PS bei 6'500 U / min.

Das maximale Drehmoment des Burgman 400 2016 von 36 Newtonmeter bei 5'800 Touren bietet ähnlich viel Schub als die 34 Nm Drehmoment bei 5'000 Umdrehungen bei des Burgman 400 2020.

Der Burgman 400 2020 setzt vorne auf eine Telegabel konventionell mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet auf ein in Federvorspannung verstellbares Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf dem Burgman 400 2016 vorne eine Doppelscheibe und hinten eine Scheibe. Der Burgman 400 2020 vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe mit 210 mm Durchmesser und Zweikolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt Burgman 400 2016 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 80 - 14 vorne und 150 / 70 - 13 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Burgman 400 2020 Reifen in den Größen 120/70-15 vorne und 150/70-13 hinten.

Der Radstand des Suzuki Burgman 400 2016 misst 1'585 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 710 Millimeter. Der Suzuki Burgman 400 2020 ist von Radachse zu Radachse 1'585 mm lang und seine Sitzhöhe beträgt 750 Millimeter.

Mit einem fahrfertigen Gewicht von 222 kg ist die Burgman 400 2016 etwas schwerer als die Burgman 400 2020 mit 215 kg.

In den Tank des Burgman 400 2016 passen 13.5 Liter Sprit. Bei der Burgman 400 2020 sind es ebenfalls 13.5 Liter Tankvolumen.

Von dem Suzuki Burgman 400 2016 gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki Burgman 400 2020 sind derzeit 3 Modelle verfügbar.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki Burgman 400 2016

Suzuki Burgman 400 2020

Suzuki Burgman 400 2016 Suzuki Burgman 400 2020
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 4
Ventilsteuerung DOHC DOHC
Hubraum 400 ccm 400 ccm
Bohrung 81 mm 81 mm
Hub 77.6 mm 77.6 mm
Leistung 34 PS 31 PS
U/min bei Leistung 7300 U/min 6500 U/min
Drehmoment 36.3 Nm 34 Nm
U/min bei Drehmoment 5800 U/min 5000 U/min
Verdichtung 11.2 10.6
Antrieb Riemen Riemen
Getriebe Variomatik Variomatik
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Kupplung Fliehkraft
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe Doppelscheibe
Durchmesser 260 mm
Kolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 210 mm
Kolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 80 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 14 Zoll 15 Zoll
Reifenbreite hinten 150 mm 150 mm
Reifenhöhe hinten 70 % 70 %
Reifendurchmesser hinten 13 Zoll 13 Zoll
Länge 2270 mm 2270 mm
Breite 760 mm 760 mm
Höhe 1385 mm 1350 mm
Radstand 1585 mm 1585 mm
Sitzhöhe von 710 mm 750 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 222 kg 215 kg
Tankinhalt 13.5 l 13.5 l
Höchstgeschwindigkeit 145 km/h 145 km/h
Führerscheinklassen A2 A2

Stärken und Schwächen

Suzuki Burgman 400 2017

Fazit von vauli vom 01.08.2017:

Der Burgman 400 steht seit 1998 bei Suzuki im Dienst, so sportlich wie die neueste Generation war er aber noch nie. Komfort und Luxus-Features fehlen zwar keineswegs, der spritzige Motor und das etwas straffere Fahrwerk sorgen aber im Verbund mit dem größeren 15 Zoll-Vorderrad für viel Spaß und Stabilität auch bei einer etwas ambitionieteren Fahrweise. Der Stauraum unter der nun besser gepolsterten Sitzbank wurde zwar um ein Drittel kleiner, ein Integral- und ein Jethelm passen aber tadellos hinein. Dafür unterstützt das dadurch schmälere Heck das schnittige Design maßgeblich und macht aus dem Burgman 400 einen etwas sportlicheren Komfort- und Luxusroller.

  • spritziges Triebwerk
  • optimal abgestimmte Automatik
  • schnittiges Design
  • stabiles Fahrwerk
  • bequeme Sitzposition
  • viel Komfort
  • Vorderradbremse erfordert Handkraft
  • Stauraum kleiner als beim Vorgänger