326 PS für 56.000 Euro - Kawasaki Ninja H2R 2023 bestellbar

Bis Anfang November wieder erhältlich

Die Kawasaki Ninja H2R ist zweifelsohne das brutalste Gefährt des Kawasaki Modellprogramms. Doch sie ist auch das edelste, denn sie wird nur auf Bestellung in Japan handgefertigt. Interessenten können ihren Namen nun wieder auf die Liste schreiben lassen.

Irre Leistung in der Kawasaki Ninja H2R

Bis heute setzt man bei Kawasaki mit dem Kompressor Motor ein Statement. Egal ob im Naked Bike Z H2, dem Sporttourer Ninja H2 SX oder eben in diesem Supersportler: Die Beschleunigung ist schlichtweg unglaublich! In der nicht strassenzugelassenen H2R bringt es der 999 Kubik grosse Reihenvierzylinder auf 310 PS, mit RAM-Air Effekt steigt der Wert sogar auf 326 PS. Dank umfangreichem Elektronikpaket bringt die Kawasaki die Leistung auch auf die Strasse, wie GPS-Messungen der MOTORRAD Kollegen beweisen: Der Sprint von 0 auf 200 km/h dauert lediglich 6,5 Sekunden!

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Pure Begeisterung beim Test

Sie ist teuer und wird nur auf Bestellung gebaut - es sind also nicht viele Kawasaki Ninja H2R im Umlauf. Dementsprechend schwer ist es, an ein Modell heranzukommen. In der heutigen Zeit wäre ein direkter Vergleich mit den Supersport-Raketen anderer Hersteller spannend, denn es ist bereits 7 Jahre her, dass wir eine H2R in den Händen hatten. NastyNils war 2015 bei der Präsentation und zog ein klares Fazit nach seinen Rennstreckenturns mit der Kawa:

"Die Intensität der Beschleunigung ist unbeschreiblich. [...] Insgesamt ist die H2 R für den Testpiloten das faszinierendste Motorrad aller Zeiten und kann Benzinjunkies mit gutem Gewissen ans Herz gelegt werden."

Kawasaki Ninja H2R Verfügbarkeit und Preis

Wer eines dieser Motorräder ohne Strassenzulassung besitzen will, muss sich schnell entscheiden. Bis 8. November 2022 kann die 2023er Kawasaki Ninja H2R bestellt werden. Doch man muss ein bisschen tiefer in die Tasche greifen: In Deutschland liegt der Preis der Ninja H2R bei 55.450 Euro inkl. Überführung. Mit einer Lautstärke von 120 dB/A muss man jedoch prüfen, auf welchen Rennstrecken das Bike verwendet werden darf.