Bilder: Kawasaki Z300 2015 -Action, Stills & Details

Die neue Kawasaki Z 300 vereint das Design der Z-Reihe mit der Technik der Ninja 300. Das neue A2-taugliche 300er Nakedbike ist eine sinnvolle Erweiterung in der Kawasaki-Modellpalette und richtet sich an Einsteiger wie auch erfahrene Motorradfahrer, die ein einfach zu fahrendes Motorrad zum günstigen Preis suchen.

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Die 250er/300er Klasse boomt und Kawasaki zögert nicht lange, nach dem großen Erfolg seiner beiden kleinen Ninjas auch ein Naked Bike nachzuschießen.


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Das Design ist noch schärfer und radikaler als bei ihren verkleideten Schwestern und orientiert sich ganz an Z1000 und Z800.


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Grimmige Maske, Zweifarblackierung, Bugspoiler, mehrteiliges, dunkles Windschild, Bremsscheiben im Petal-Design...


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...die Z300 gibt sich optisch alles andere als bescheiden und muss sich hinter der Konkurrenz nicht verstecken - im Gegenteil.


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"Der Paralleltwin aus der Ninja 300 beeindruckt bei niedrigen und mittleren Drehzahlen durch seine Laufruhe und sein hohes Drehmoment...


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...und bei hohen Drehzahlen durch kraftvolle Beschleunigung."


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Während andere Marken auf Einzylinder-Technik setzen, geht Kawasaki mit dem 296 Kubik großen Reihenzweizylinder einen anderen Weg.


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Das Fahrzeug wird dadurch aber keineswegs fad, sondern begeistert mit Antrittsstärke und Spritzigkeit. 27 Nm Drehmoment stehen bei 10.000 U/min. an.


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Der Diamantrahmen der Ninja 300 besitzt stabile Hauptrohre und hochfeste Stahlkomponenten.


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Zusätzliche Verstärkungswinkel und vordere Motorlager aus Gummi erhöhen den Komfort.


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Wo gibt's das in dieser Klasse? Petal-Bremsscheiben an beiden Rädern sorgen für sichere Bremskraft und hervorragende Kontrolle.


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Vorne Einzelscheibenbremse (290 mm) mit Doppelkolben-Bremssattel und hinten Einzelscheibenbremse (220 mm) mit Doppelkolben-Bremssattel. ABS ist bei der neuen Z300 serienmäßig. Kleiner Hubraum bedeutet heute nicht mehr kleine Ausstattung.


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Kleine Abstriche muss man beim Design der Schwinge und der Originalbereifung (IRC Road Winner) machen.


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Natürlich darf man sich auch beim Sound keine großen Töne erwarten. Laut ist aber ohnehin nicht mehr so in. Für einen basslastigen Klang fehlt aber schlichtweg der Hubraum.


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Die Z300 ist nicht nur die perfekte Begleiterin für alle Einsteiger, sondern macht auch lang gedienten Zweiradtreibern Spaß.


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Dabei gilt die Devise: Je höher das Können, desto größer der Spaß. Das Angenehme ist, dass man es wegen der überschaubaren Leistung nicht so schnell übertreiben kann, wie mit einem >100 PS-Gefährt.


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Für eine stabile Straßenlage sorgt der Federweg von 120 mm. Das in der Vorspannung 5-fach einstellbare Federbein hat sogar 132 mm Federweg.


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Wer täglich mehrmals am Hinterrad fährt, schont die 37mm-Gabel und reduziert den Abrieb am Vorderrad.


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Auf der Rennstrecke macht die Z300 eine Menge Spaß - und hat das Zeug dazu, das Fahrkönnen des Piloten zu steigern.


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Ist zwar nicht explizit verboten, schadet aber der Lebensdauer des hinteren Reifens. Doch was die Großen können, kann die Kleine schon lange. Ein Streetfighter muss halt mindestens einmal burnen, um ernst genommen zu werden. Ist so eine Art Muskelspiel.


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Lediglich auf der Rennstrecke ist das Fahrwerk etwas zu weich, auf der Landstraße und in der Stadt ist die komfortable Abstimmung aber durchaus legitim.


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Auch beim näheren Hinsehen wird das Auge nicht enttäuscht und wendet sich angewidert ab. Die Instrumenteneinheit ist ebenso ansprechend wie aufgeräumt und übersichtlich. Im Vordergrund steht der analoge Drehzahlmesser, flankiert von Info- und Warnleuchten. Unten rechts das orange LC-Display, das sogar die Uhrzeit und den Benzinstand anzeigt.


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Der Motor stößt mit seinen 39 PS auf der Rennstrecke natürlich an siene Grenzen, dreht aber munter und fröhlich hoch.


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Der Tank fasst 17 Liter, was bei einem entsprechend niedrigen Verbrauch für viele, viele Kilometer reichen sollte.


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Der Sitz auf einer Höhe von 785 mm ist eher auf der sportlichen Seite.


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Wirklich lange Touren wird man mit der Z300 ja sowieso kaum unternehmen - obwohl man es könnte. Der Begleitung ist das Reisen allerdings wirklich nicht zu empfehlen.


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Die Z300 ist optisch eben eine echte "Z" und daher auf Krawall gebürstet, auch wenn sie kaum einen macht.


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Sie will Spaß, sie will Action und sie möchte die Freiheit genießen.


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Der große Vorteil beim kleinen Bike: Mit 39 PS und einer bürgerlich verträglichen Lautstärke fällt man der Obrigkeit nicht so schnell auf.


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Maximale Leistung 29,0 kW {39 PS} / 11.000 U/min, Maximales Drehmoment 27,0 N.m {2.8 kgf.m} / 10.000 U/min


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Primärübersetzung 3.087 (71/23), Kettenantrieb, Sechsganggetriebe


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Lenkwinkel, links / rechts 35° / 35°


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Reifen, vorne 110/70-17M/C 54S, Reifen, hinten 140/70-17M/C 66S


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Zubehör: Tankrucksack, Soft Topcase, Soziusabdeckung, Akrapovic Auspuff, Felgenringe, Rahmenschutz, Aufsätze Montageständer


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Galerie von: 1000PS Internet GmbH
hochgeladen am 09.04.2015

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