Bilder: Powernakedbikes 2017 im Vergleich

Ist die Aprilia V4 Tuono Factory auch 2017 unschlagbar? BMW S1000R, KTM SuperDuke R, Yamaha MT-10 und die kleine Street Triple RS treten am Pannoniaring an.

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Zonko brachte seinen Thunfisch-Dauertester, die Aprilia Tuono, mit zum Pannoniaring. Er stieg mit stolzgeschwellter Brust in den Ring.


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NastyNils setzte auf die KTM 1290 SuperDuke R


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K.OT hatte große Hoffnung mit der BMW S 1000 R punkten zu können.


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Als Underdog trat auch noch die Street Triple RS von Triumph gegen die Tuono an.


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Steigt man von der SuperDuke R auf die BMW um fühlt man sich erstmals etwas langsamer. Doch im direkten Vergleich mit den Kollegen mehrt man: Der Speed auf der S1000R ist höher als auf der SD1290R. Nur weniger Spektakulär.


Powernakedbikes 2017 im Vergleich - Bild 6
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Im "Track" Modus kann man den Anti-Wheely-Mode deaktivieren. Doch Vorsicht: Bei der Wheely Kuppe steht die Superduke dann auch noch im 4. Gang sofort stramm aufrecht.


Powernakedbikes 2017 im Vergleich - Bild 7
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Die Yamaha MT-10 versprüht mit dem geilen CP4 Motor viel Emotion und vergisst dabei aber auch nicht auf pragmatischen Nutzen. Sie bietet für ein Nakedbike viel Komfort auf langen Touren. Sie fährt schnell aber ist trotzdem jederzeit kultiviert. Auf der Rennstrecke ist das Fahrwerk nicht präzise genug um die anderen Powernakeds zu schlagen. Insgesamt punktet sie aber mit ihrer Vielseitigkeit gepaart mit radikaler Optik und geilem Sound.


Powernakedbikes 2017 im Vergleich - Bild 8
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Ein faszinierend perfektes Motorrad. Sie fährt einfach, stabil, präzise und schnell. Fast schon könnte man sagen, sie sei zu perfekt um als emotionaler Italiener durchzugehen. Doch der geile V4 Sound reißt sie auch 2017 wieder raus. Für einige ist die Tuono als Nakedbike zu nahe am Supersportler. Wem das nicht stört der wird sie als bestes Motorrad dieser Klasse lieben.


Powernakedbikes 2017 im Vergleich - Bild 9
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Die Street Triple Modellreihe bietet vom A2 Führerschein Besitzer bis zur Street Triple RS eine großartige Auswahl. Das Topmodell, die RS, kann in Sachen Ausstattung und Fahrspaß mit den großen und teuren Powernakedbikes mithalten. Wer nur bei der Leistung, sonst aber nirgendwo, Abstriche machen möchte, kann sich die RS auch als Alternative zu einem Powernakedbike kaufen.


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Erstmalig auf der Rennstrecke und schon beim 1000PS Fototermin dabei. YouTuber "TutopolisTV" lernte bei 1000PS Rennstreckenfahren und am ersten Tag fuhr er mit der Yamaha MT-10.


Powernakedbikes 2017 im Vergleich - Bild 11
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Er entdeckte auch gleich die Vorteile der MT-10 von Yamaha. Sie kann zwar wild und schnell gefahren werden, fühlt sich aber durch die angenehme Sitzposition auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten wohl.


Powernakedbikes 2017 im Vergleich - Bild 12
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Auch das Universaltalent von BMW wurde 2017 besser. Die BMW bietet den breitesten Einsatzbereich und einen ausgesprochen kultivierten Motor, ein perfektes Getriebe und den besten Schaltassistenten im Feld. Sie fährt einfach aber schnell. Man sitzt eher tief im Fahrzeug.


Powernakedbikes 2017 im Vergleich - Bild 13
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Der 1100er V4 Motor in der Tuono leistet 175PS und 121 Nm.


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Der 1000er BMW Reihenvierzylinder leistet 165PS und 114Nm.


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Beim Powernaked Test am Pannoniaring hatten wir sehr harte Bedingungen. 54 Grad Asphalttemperatur wurden gemessen.


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Die Yamaha MT-10 bietet 160PS und 111Nm mit ihrem heiseren CP4 Aggregat.


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Die Yamaha MT-10 wiegt 210 Kilogram vollgetankt.


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Die BMW bringt laut Werksangabe 205 Kilo voll auf die Waage.


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Die Tuono wiegt wie die BMW auch 205 Kilo voll.


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Die SD1290R ist etwas schwerer. Ihr Gewicht ist mit 195 kg leer angegeben.


Powernakedbikes 2017 im Vergleich - Bild 21
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Die Aprilia Tuono fährt derartig einfach, präzise und schnell, dass man schnell vergisst eigentlich auf einem wilden Nakedbike zu sitzen. Sie ist am nähesten an einem Supersportler dran. Das wird vielen gefallen, aber nicht allen.


Powernakedbikes 2017 im Vergleich - Bild 22
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Das genaue Gegenteil ist die KTM. Sie fährt brutaler und weniger präzise. Man sitzt auf ihr fast wie auf einer Supermoto. D


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Die KTM ist und bleibt das brutalste Nakedbike am Markt. Die aufrechte Sitzposition in Kombination mit der wilden V2-Power lassen sie brutaler wirken als sie am Papier ist. Sie wurde punktgenau an den größten Schwachstellen verbessert. Der Motor läuft nun ruhiger, der Schaltassistent bringt Ruhe in der Beschleunigungsphase und das Chassis wurde hochwertiger. Immer noch liebt sie die wilde Hatz mehr wie hohen Kurvenspeed auf langen Kurven.


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Die Triumph Street Triple leistest 123 PS bei 77 Nm. Der Dreizylinder-Reihenmotor ist ab 2019 das neue Basisaggregat in der Moto2 WM und bietet 765 Kubikzentimeter an Hubraum.


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Die Triumph Street Triple wiegt laut Triumph bloß 166kg trocken.


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Die KTM drückt 141Nm Drehmoment und 177 PS aus ihrem brachialen V2 Aggregat. Ganze 1301 Kubikzentimeter Hubraum stehen zur Verfügung.


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Änderungen am Fahrwerk, eine härtere Gabelfeder und eine nach vorne und unten verschobene Position des Lenkers haben dazu geführt, dass die Super Duke vor allem beim Beschleunigen und auf der Geraden beherrschter geworden ist. Man muss weniger kämpfen, aber noch immer voll dabei sein, dass einem das Biest nicht ausbricht.


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Galerie von: 1000PS Internet GmbH
hochgeladen am 15.06.2017

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