1000PS Test -Yamaha YZF-R6 2017 - Beste 600er trotz geringer Leistung?

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Dauer: 00:29:59
Online seit: 30.03.2017

Testbericht

Yamaha YZF-R6 2017 Test

Nur auf der Straße die schwächste 600er

Es ist die bittere Wahrheit: Die Yamaha R6 2017 leistet maximal 118,4 PS. Aber was kann sie noch? Praktisch alles, was du willst.

Rückblende 2008. Der tausendfache Staatsmeister im Auf-der-Rennstrecke-fahren Klausi Grammer und meine Wenigkeit vergleichen die aktuellen Supersportler, die damals von Suzuki, Kawasaki, Honda und Yamaha im Zweijahrestakt zu neuen technischen Höchstleistungen aufgerüstet wurden. Hondas CBR600RR markierte den bis heute gültigen Magerwahnrekord von 155 kg trocken. Vollgetankt brachte sie exakt 185 kg auf die Waage, die Yamaha lag nur um 2 kg darüber. Doch die R6 war eine messerscharfe, 129 PS starke Drehorgel, anders als die Honda kompromisslos auf Rennstreckenperformance ausgelegt. Für den mit 55 Startern teilweise überbuchten Markencup - nur 50 durften im Rennen starten - stellte Yamaha Austria ein vom Motoren- und Fahrwerksguru Sepp Unger umgebautes und abgestimmtes Racebike, das die Rundenzeiten der Redakteure purzeln ließ wie Humpty Dumpty von der Mauer.

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Die Yamaha YZF-R6 ist nur auf der Strasse die schwächste 600er. Die Yamaha R6 2017 leistet maximal 118,4 PS. Aber was kann sie noch? Praktisch alles, was du willst.

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