2015 | Suzuki GSX-S1000F Test | Action, Sound, Fazit

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Online seit: 08.07.2015

Testbericht

Suzuki GSX-S1000F Test

Motorrad zum Schnellfahren. Auf der Straße.

Schnellfahren wird langsam auch bei uns zum Verbrechen erklärt. Obwohl man nur eins macht: Schnell fahren. Uns genau dafür ist die GSX-S1000F gemacht. Nicht zum Reisen. Nicht zum Zu-zweit-Fahren. Nicht zum Pendeln. Zum Schnellfahren.

Warum Suzuki seine neue GSX-S1000F am Kurs der Tourist Trophy auf der Isle of Man präsentierte? 1960 starteten die Japaner erstmals bei einem Motorradrennen in Europa um sich mit den damals dominierenden Europäern zu messen. 1962 gewann man das erste Rennen auf der TT, 1963 zwei weitere, mit einem australischen und einem japanischen Fahrer.

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Auf dem legendären Strassenkurs der Isle of Man präsentierte Suzuki die GSX-S1000F, einen Sporttourer auf Basis der GSX-S1000, angetrieben vom Motor der GSX-R1000 K5. Die Geometrie der "F" wurde praktisch nicht verändert, nur das Gewicht änderte sich leicht und das Fahrwerk wurde anders abgestimmt. 212 kg wiegt die 1000er ohne ABS, 214 kg mit. Das ABS ist nicht abschaltbar, die Traktionskontrolle in 3 Stufen regulierbar und abschaltbar. Leistung: 145,6 PS und 106 Nm.
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