KTM 125 Duke 2017 vs. KTM 125 Duke 2023

KTM 125 Duke 2017

KTM 125 Duke 2023

Bewertung

KTM 125 Duke 2017
vs.
KTM 125 Duke 2023

KTM 125 Duke 2017 vs. KTM 125 Duke 2023 - Vergleich im Überblick

Der KTM 125 Duke 2017 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 125 Kubik steht die KTM 125 Duke 2023 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der 125 Duke 2017 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 125 Duke 2023 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 125 Duke 2017 vorne eine Einzelscheibe Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die 125 Duke 2023 vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe mit 230 mm Durchmesser und Einkolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt 125 Duke 2017 auf Schlappen mit den Maßen 110 / 70 - 17 vorne und 150 / 60 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 125 Duke 2023 Reifen in den Größen 110/70-17 vorne und 150/60-17 hinten.

Der Radstand der KTM 125 Duke 2017 misst 1'367 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter. Die KTM 125 Duke 2023 ist von Radachse zu Radachse 1'367 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 830 Millimeter.

In den Tank der 125 Duke 2017 passen 11 Liter Sprit. Bei der 125 Duke 2023 sind es 13.4 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 125 Duke 2017 gibt es aktuell 24 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 125 Duke 2023 sind derzeit 24 Modelle verfügbar. Damit hast du sehr gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden.

Technische Daten im Vergleich

KTM 125 Duke 2017

KTM 125 Duke 2023

KTM 125 Duke 2017 KTM 125 Duke 2023
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Hubraum 125 ccm 125 ccm
Bohrung 58 mm 58 mm
Hub 47.2 mm 47.2 mm
Leistung 15 PS 15 PS
U/min bei Leistung 10500 U/min 9500 U/min
Drehmoment 12 Nm 12 Nm
U/min bei Drehmoment 8000 U/min 7500 U/min
Verdichtung 12.6 12.8
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig
Gemischaufbereitung Einspritzung
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr Gitterrohr
Lenkkopfwinkel 65 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Durchmesser 43 mm
Federweg 142 mm
Fahrwerk hinten
Aufnahme direkt direkt
Marke WP WP
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Federweg 150 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Kolben Vierkolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel Festsattel
Technologie radial radial
Durchmesser 300 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Durchmesser 230 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 110 mm 110 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 150 mm 150 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Radstand 1367 mm 1367 mm
Sitzhöhe von 800 mm 830 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 127 kg
Tankinhalt 11 l 13.4 l
Führerscheinklassen A1 A1
Gewicht trocken (mit ABS) 139 kg
Reichweite 553 km
CO²-Ausstoß kombiniert 56 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 2.42 l/100km

Stärken und Schwächen

KTM 125 Duke 2021

Fazit von Gregor vom 19.03.2021:

Die KTM Duke 125 ist auch in der Euro 5 Version das Motorrad, das es in der A1 Klasse zu schlagen gilt. Überlegene Ausstattung, potenter Motor, gutes Fahrwerk, tolles Display und spaßiger Supermoto-Modus lassen nicht nur das Herz der 16-Jährigen höher schlagen. Die Optik polarisiert zwar, lässt den Beobachter aber auch die kleinste Duke eindeutig als solche erkennen. Die Duke 125 ist zwar nicht billig aber ihren Preis wert.

  • spritziger Motor
  • super-agiles Handling
  • Supermoto-Modus serienmässig
  • erwachsenes Fahrwerk
  • top Bremsen
  • scharfes TFT-Display
  • Connectivity (optional)
  • Optik nicht jedermanns Sache
  • Preis für 125er hoch