Die Stimmen der Top-3: Sykes, Guintoli und Laverty

Tom Sykes, Sylvain Guintoli und Eugene Laverty waren sich nach dem ersten Lauf in Magny-Cours einig, dass sie noch nachlegen müssen.

Die Stimmen der Top-3: Sykes, Guintoli und Laverty

Tom Sykes feierte im ersten Rennen von Magny-Cours nicht nur seinen 13. Sieg, sondern auch sein 30. Podest. "Es war nicht leicht für mich. Besonders die ersten Runden waren komisch", gestand er. "Die ZX-10R funktionierte aber richtig gut. Für den zweiten Lauf müssen wir aber noch etwas anpassen. Das erste Rennen war total interessant. Obwohl es nicht viele Überholmanöver gab, spielte die Taktik eine grosse Rolle. Schade, dass es verkürzt wurde, aber ich kann mich nicht beschweren. Mit einem weiteren Sieg im zweiten Rennen wäre ich sicherlich noch etwas glücklicher."

Sylvain Guintoli konnte seinen heimischen Fans zwar keinen Sieg, aber zumindest einen zweiten Platz bescheren. "Das Rennen war schwierig. Am Start fühlte ich mich gut und eigentlich wollte ich an Tom dranbleiben. Allerdings habe ich ein bisschen Zeit auf ihn verloren, unter anderem weil ich einige Fehler machte", beschrieb der Franzose, der versucht hatte wieder auf seinen WM-Kontrahenten aufzuholen. "Das war nicht das Ergebnis, das wir brauchten, ich habe aber alles gegeben. Für das zweite Rennen versuchen wir, noch eine Verbesserung vorzunehmen und stärker zurückzukommen."

Eugene Laverty fand ebenso, dass er sich im zweiten Lauf noch steigern müsse und dass der dritte Platz nicht dem Ergebnis entsprach, auf das er gehofft hatte. "Wir hatten ein Problem mit den Einstellungen des Chassis' und auch am Hinterrad gab es wie immer noch Unstimmigkeiten. Daran müssen wir für das zweite Rennen arbeiten", erklärte er.

©Motorsport-Magazin.com
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Foto: ©Kawasaki

Bericht vom 06.10.2013 | 2'553 Aufrufe

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