Inspektion in Indy: Die FIM ist zufrieden

Inspektion in Indy: Die FIM ist zufrieden

Die Bauarbeiten in Indianapolis vor dem MotoGP Rennen im September 2008 schreiten voran und der internationale Motorradverband (FIM) ist mit den Fortschritten zufrieden. Am Donnerstag machten FIM-Sicherheitsdirektor Claude Danis, FIM-Renndirektor Paul Butler und der Sicherheitsvertreter der Fahrer, Franco Uncini, dem Indianapolis Motor Speedway ihre Aufwartung und besprachen noch einige Änderungen für den neuen Kurs. "Das Ziel des Besuches war, die letzte Zeichnung [des Kurses] zu finalisieren, die wir für das Rennen vorsehen. Beim Besuch davor hatten wir einige Ideen, aber der [existierende] Zaun war falsch und die [existierende] Mauer war falsch. Es war schwierig, sicher zu sein, ob unsere Ideen gut sein würden", meinte Danis.

Im Zuge der Arbeiten wurden die Umzäunung und die Mauer aber entfernt und deswegen war sich die FIM-Abordnung sicher, dass das besprochene Layout nach dem aktuellen Besuch auch das endgültige sein würde. "Beim nächsten Besuch werden wir die exakte Position der Mauern, der Öffnungen, der Kerbs und solche Dingen entscheiden. Je öfter ich hierher komme, desto mehr denke ich, dass das Rennen sehr gut sein wird, da wir ein gutes Layout gefunden haben", ergänzte Danis. Butler, der erstmals in Indianapolis war, zeigte sich von dem Projekt und dem kommenden Rennen sehr angetan. "Wir wissen, dass Indianapolis die Heimat des Motorsports ist. Wir sind deswegen sehr begeistert, denn hier hat der Automobilsport Tradition und wir kommen mit einem völlig neuen Sport auf das Speedway, auch wenn das erste Rennen hier ein Motorradrennen war. Zwei Sachen, die Expertise des Indianapolis Motor Speedway und unsere aufregende Show, werden perfekt zusammenwachsen und den Fans einen grossartigen Tag bieten."