Retro Bikes von Kawasaki, Triumph und Yamaha im Vergleich

Z900RS vs. Speed Twin vs. XSR900

Der Retro Bike Trend hält jetzt schon viele Jahre an und zieht sich durch das Portfolio fast jeden Herstellers. Wer glaubt, dass es zwischen all den Bikes sowieso keinen Unterschied gibt und man einfach nur "cool aussehen" möchte, hat sich geschnitten! Kawasaki Z900RS, Triumph Speed Twin und Yamaha XSR900 könnten unterschiedlicher nicht sein!

Z900RS, Speed Twin und XSR900 - sie stellen die Speerspitze des jeweiligen sportlichen Retro Programms dar (abgesehen von der Z900RS SE). Schon am Papier werden die Unterschiede bewusst: Zwei- gegen Drei- gegen Vierzylinder. Die Leistungsklassen sind jedoch ähnlich und dank dem Dunlop Roadsmart IV RS als Einheitsbereifung waren die Chancen gleich. Sticht ein Bike aus der Masse hervor?

Kawasaki Z900RS - die elegante Sänfte aus Japan

Erst letztens lobten wir die Kawasaki Z900RS für ihre Sportlichkeit im Vergleich zur kleinen Z650RS. Doch nun - in diesem Vergleich - sehen wir die Retro-Kawa in einem anderen Licht. Dank aufrechter Sitzposition, gut ausbalanciertem Fahrwerk und dem bequemen Sattel versprüht sie Komfort und Gelassenheit von einem anderen Stern. Mit ihr gleitet man durch die Landschaft und geniesst die seidige Laufruhe des 948 ccm grossen Reihenvierzylinders, die von einem bassigen Sound begleitet wird.

Wird es jedoch ernst im Kurvengeschlängel, drückt das Aggregat seine 111 PS bei 8.500 Umdrehungen und 98,6 Nm bei 6.500 Umdrehungen willig in den Asphalt und zeigt die sportliche Seite der Z900RS. Fahrwerk und Bremsen sind auf die von uns gewogenen 218 Kilogramm perfekt abgestimmt, bei Bedarf lassen sich die Fahrwerkskomponenten zusätzlich einstellen. Unkompliziert und einfach gut - die Kawasaki Z900RS ist ein klassisches japanisches Vierzylinder Naked Bike, das back to the basics geht. Zweistufige Traktionskontrolle, ABS und ein kompaktes LC-Display zwischen den analogen Armaturen. Mehr Elektronik findet man auf diesem Bike nicht. Doch das ist auch gut so - die Fangemeinde liebt die Retro-Kawa.

Clean, Cleaner, Triumph - die kompakte Speed Twin

Schon beim ersten Blick auf die Speed Twin erkennt man, dass Triumph das Handwerk der Retro Bikes - oder Modern Classics, wie man es beim britischen Hersteller nennt - beherrscht. Hier ist jede Linie stimmig, dank der hochwertigen Verarbeitung und dem optisch scheinbar kabellosem Motor wirkt sie absolut clean. Apropos Motor: Was für ein Aggregat! Aus 1.200 Kubik produziert der Reihenzweizylinder mit Hubzapfenversatz 100 PS bei 7.250 U/min und ein Drehmoment von mächtigen 112 Nm bei 4.250 U/min. Als einzige Kritik kann man die starke Hitzentwicklung nennen, die bei den japanischen Konkurrenten nicht auf dem Level entsteht, wie bei der Triumph.

Fahrwerk und Bremsen bewegen sich auf hohem Niveau - so wie man es von Triumph kennt und erwartet. In unserem Vergleich mit der bulligen Kawasaki und der sportlichen Yamaha fiel allen Testern der Grössenunterschied zwischen Japan und England auf. Nimmt man im 809 mm hohen Sattel Platz, verschwindet die Speed Twin gefühlt unter den Beinen. Mit ihren kompakten Ausmassen, dem nahe am Fahrer platzierten Lenker und dem allgemein niedrigen Aufbau, erhält man nicht das Gefühl einer 216,5 Kilogramm schweren Maschine. Im Fahrbetrieb macht sich dieser Umstand auch durch ein einfaches Handling bemerkbar. Kleine Fahrer werden auf diesem Retro Bike bestimmt glücklich! Ein nicht ganz so kleiner Fahrer, nämlich Poky, hat die Speed Twin auch bereits getestet: Triumph Speed Twin 1200 Test.

Ist das noch Retro? Die sportliche Yamaha XSR900

Das letzte Retro Bike in unserem Bunde stammt ebenfalls aus Japan, nimmt aber einen anderen Ansatz an das Thema. Der Name ist Programm, denn mit der der neuen MT-09 als Basis richtet sich die Sport Heritage Maschine definitiv an sportlich ambitionierte Retro-Piloten. Der tiefe Lenker spannt den Fahrer stärker über den Tank, die hoch aufbauende Sitzbank gibt guten Halt nach Hinten. Yamaha hätte der XSR900 jedoch einen dickeren Sitzpolster gönnen können - lange hält man es bestimmt nicht aus! Dafür wird man mit der Technik und Elektronik-Ausstattung der MT-09 belohnt, weshalb die XSR eigentlich "nur" eine MT-09 im Oldschool-Kleid ist. Der puristische Retro Gedanke könnte hier auf der Strecke bleiben.

Yamaha XSR900
Unter dem Retro Kleid versteckt sich eine MT-09.

Denn mit 6-Achsen-IMU, schräglagenabhängigen Assistenzsystemen, Slide Control, Lift Control System und TFT-Display braucht es im Sattel einen Blick auf den klassisch geformten Tank und die herrliche Farbgebung, dass man sich daran erinnert, auf einem Retro Bike zu sitzen. Wer also ein sportliches Naked Bike in Retro Bike Look sucht, ist bei der XSR900 richtig. Der CP3-Dreizylinder mit serienmässigem Quickshifter feuert mächtig aus der Ecke und ist mit 119 PS bei 10.000 Umdrehungen auch der leistungsstärkste Motor im Trio. Das voll einstellbare Fahrwerk und die Bremso Bremsen sind von höchster Güte und passen perfekt zum sportlichen Ansatz. Einzig die serienmässige Abstimmung des Federbein störte zwei unserer drei Tester. Bei Bodenwellen in schnellen Kurven schaukelt sich das Heck spürbar auf - ein Besuch beim Fahrwerksexperten wäre also unser erster Stopp. Unseren Einzeltest findet ihr hier: Yamaha XSR900 Test.

Kawasaki, Triumph und Yamaha im Preis Vergleich

Z900RS, Speed Twin und XSR900 - drei Retro Bikes wie sie nicht unterschiedlicher sein könnten. Am Preisschild gehen die Gegensätze weiter. Trotz ihrem umfangreichen Elektronikpaket stellt sich Yamahas XSR900 als deutlich günstigstes Motorrad in diesem Vergleich heraus, gefolgt von Kawasaki und abschliessend Triumph. Die genaue Aufschlüsselung findet ihr hier.

ÖsterreichDeutschlandSchweiz
Kawasaki Z900RS13.399 EURab 12.095 EURab 13'550 CHF
Triumph Speed Twinab 14.795 EURab 12.675 EURab 14'295 CHF
Yamaha XSR900ab 12.299 EURab 11.349 EURab 11'990 CHF

Je nach Ausstattungslinie/Farbe können die Preise variieren. Stand: Juli 2022

Am Papier müsste die Yamaha also theoretisch gewinnen: günstigster Preis und hochwertigste Ausstattung. Doch Retro Bikes erwecken Emotionen und die Entscheidung fällt nicht immer am Datenblatt. Was unsere Tester dazu sagen lest ihr am Anschluss, hier die stets aktuellen Preise der Bikes: Drei Retro Bikes im Preisvergleich.

Philipps Fazit zum Retro Vergleich

Yamaha XSR 900, Kawasaki Z 900 RS und Triumph Speed Twin sind augenscheinlich drei Retro-Bikes und wettern um die Gunst des Käufers. Tatsächlich unterscheiden sich dieses Dreiergespann aber so dermassen, dass der Vergleich eher zur Charakterfrage wird. Einen wesentlichen Teil machen die drei unterschiedlichen Motorenkonzepte aus: Während die Triumph auf einen grossvolumigen (1200 Kubik) Paralleltwin mit Hubzapfenversatz setzt, wählt Yamaha seinen Sahne-Dreizylinder CP3 (bekannt aus der Yamaha MT-09) für die XSR 900 und setzt auf die sportliche, heisser-schreiende Karte. In der Kawasaki Z 900 RS kommt hingegen ein klassischer Reihenvierzylinder zum Einsatz, der top abgestimmt ist, sehr sauber und gut kontrolliert am Gas hängt und vermutlich einer der besten Reihenvierer für den Landstrassengebrauch am Markt ist. Was das im Alltag heisst? Nun, im Triumphsattel reitet man absolut souverän auf der seidigen Drehmomentwelle und hat einen tollen Antrittsdampf in jeder Lebenslage zur Verfügung. Mit klassischer Zweizylinder Akustik-Untermalung. Das Ausdrehen (bis knapp über 7.000 Touren) ist möglich mit der Triumph, aber nicht ihr Wesenszug. Sie fährt lieber bärig um die Drehzahlmitte und lässt damit vornehmen Cruiser-Charakter aufkommen, ohne jedoch Spontanität, Laufruhe oder Power vermissen zu lassen. Ein wirklich toller, potenter Motor. Der Yamaha CP3-Motor hingegen ist ein aggressiver, austrainierter Sportler, ständig bereit anzugreifen und sehr spritzig, giftig am Gas. Das Brüllen aus der Airbox verleitet den Reiter zu immer höheren Drehzahlorgien und macht klar: Gib mir die Sporen! Cruisen ist nicht die favorisierte Art, um mit der XSR 900 über die Asphaltbänder zu surfen. Also goldene Mitte präsentiert sich hier der Kawa-Antrieb: Der Reihenvierer hat eine starke Mitte, die ihm ein grosse Portion Leichtigkeit verschafft. Wer will, kann den Motor mit mehr Drehzahl nochmal deutlich mehr Dampf herauskitzeln. Dazu gesellt sich ein schönes, voluminöses Fauchen, welches nie aufdringlich, sondern gediegen in des Reiters Ohr drängt - feines Sounddesign.

Kawasaki Z900 RS 2022
Selbst mit serienmäßigem Auspuff begeistert der Sound der Kawasaki.

Was will ich?

Neben der Optik, der Ausstattung und natürlich dem eigenen Budgetrahmen, könnte vor allem der favorisierte Einsatzzweck eine Entscheidungshilfe sein: In meinen Augen ist die Triumph Speed Twin ein reifer Gentleman. Sie kann zügig bis schnell, zeigt es aber weder durch aggressive Optik noch durch aufdringliche Attribute wie lautes Auspuffgeschrei oder radikale Sitzposition. Wie ein erfahrener Racer glänzt sie mit einer gewissen Zurückhaltung, wohlwissend, dass viel Potenzial im Bedarfsfall abgerufen werden kann. Und zwar so einfach und selbstverständlich, dass im Speed Twin-Sattel nie Rätsel aufkommen. Ob der guten Motorabstimmung bräuchte man nicht einmal eine Traktionskontrolle.

Will ich jedoch ein Bike mit Retrocharme und trotzdem der ungeschlagene Hausstreckenkaiser sein, dann führt an der Yamaha XSR 900 kein Weg vorbei: Die beste Ausstattung im Test, die modernsten und sportlichsten Fahreigenschaften zum besten Preis machen sie eigentlich vom Start weg zu logischen Testsiegerin. Sie hat auch die sportlichste, weil am meisten vorderradorientiere Sitzposition und das mit Abstand härteste (zu unbequeme) Sitzpölsterchen. Die XSR 900 ist ein Landstrassenbrenner, breit zu vollstrecken, ohne Rücksicht auf Verluste. Ein ganz starkes Preis-Leistungsverhältnis, ohne echte Schwächen, aber mit einem eventuell polarisierenden Design.

Die Kawaski Z 900 RS hingegen ist ein bulligerer Zeitgenosse, mit einem breiten, bequemen und weichen Sattel. Der Tank wirkt breit, das ganze Motorrad grösser und weniger kompakt. Auch hier positioniert sie sich zwischen dem Sport-Cruiser Triumph und dem Sport-Nakedbike Yamaha: Die Kawa kann gemütlich wie sportlich gleichermassen, jedoch nicht so scharf die wie XSR oder so souverän wie die Triumph. Man könnte auch schlicht sagen: Sie ist die goldene Mitte, ausgewogen, neutral, einfach im Handling - selbsterklärend. Auch preislich genau in der Mitte positioniert, kann man der Kawasaki Z 900 RS nichts Schlechtes nachsagen.

Retro Vergleich 2022
Die Wahl fällt schwer - jedes Bike punktet mit eigenständigem Charakter.

Meine persönliches Testfazit: Die Yamaha sticht ihre Konkurrentinnen klar mit dem Preis-Leistungsverhältnis aus, ist für mich persönlich aber am wenigsten Retro-Bike. Die Triumph hat augenscheinlich das schlechteste Preis-Leistungsverhältnis, punktet aber mit viel Emotion, zeitlosem Design und einem klar definierten Charakter. Die Kawasaki kann alles, macht alles, wirkt aber im direkten Vergleich etwas zu rund, geschliffen, neutral, als dass man ihr charakterbildende Wesenszüge (ausser den grossartigen Motor) nachsagen könnte.

Horvaths Fazit zum Retro Vergleich

Jetzt verstehe ich Eltern, die sich für ihr Lieblingskind entscheiden müssen. Jedes Retrobike in unserem Vergleich hat seine eigene Persönlichkeit, die sie speziell macht. Doch gleichzeitig erlaubt sich kein Bike einen solch groben Schnitzer, dass es gleich aus dem Rennen fliegt - die jeweiligen Hersteller kennen ihre Stärken, die sie gekonnt zum Einsatz bringen. Mit ihrem seidigen Reihenvierzylinder und dem bassigem Sound versprüht die Kawasaki Z900RS den Flair eines Big Bikes vom alten Schlag. Mit ihrer klassischen Form, herrlicher Lackierung und analoge Anzeigen ist das Gesamtpaket absolut stimmig. Gleichzeitig vermittelt sie dank des hohen Lenkers und und dem unglaublich bequemen Sattel reinstes Sofa-Feeling. Bei Bedarf kann sie aber auch mächtig andrücken, schliesslich sind Fahrwerks- und Bremskomponenten von höchster Güte. Die elegante Engländerin, die Triumph Speed Twin, trägt zwar das teuerste Preisschild, kann es aber mit Verarbeitung und Anmutung rechtfertigen. Hier passt jede Linie, alle unnötigen Kabel werden vor dem Auge des Betrachters versteckt und es gibt keinen Blickwinkel aus dem sie nicht attraktiv wirkt. Auch im Fahrbetrieb wirkt sie gediegen, dreht maximal bis knapp über 7.000 Umdrehungen, doch macht dies mit ihrem massiven Drehmoment wieder wett. Im Vergleich war sie das Motorrad, mit dem ich am ruhigsten gefahren bin. Nicht weil sie die sportliche Gangart nicht schätzt - eher weil sie Ruhe, Eleganz und absolute Erhabenheit versprüht.

Triumph Speed Twin 2022
Vor der Triumph Speed Twin geht man gerne auf die Knie.

Drei Wörter, die die Yamaha XSR900 nicht in ihrem Wortschatz findet. Im coolen 80s Look pfeift sie auf Entspannung und will nur Eines: Getrieben werden. Doch wen wunderts? Mit den sportlichen Komponenten des Schwester-Naked-Bikes ist sie in meinen Augen eine "MT-09 auf schön" und fährt sich auch dementsprechend. Ich persönlich würde sie deshalb auch kein reines Retro-Bike nennen. Heisst das für mich Themenverfehlung von Seiten Yamahas? Nicht unbedingt, denn durch ihren sportlichen Charakter, den etwas anderen und mutigeren Retro-Look und die hochwertigen Komponenten ist sie meine Gewinnerin des Vergleichs. Auch wenn die Konkurrentinnen ebenso sportlich können, spürte ich jedes Mal mehr Potential in der Yamaha. Alleine den Quickshifter wollte ich nicht mehr missen! Meiner Meinung nach verbindet die XSR900 das Thema Retro und Moderne somit perfekt: Modern genug für enormen Fahrspass, doch Oldschool genug, um vor der Eisdiele Eindruck zu schinden.

Fazit: Yamaha XSR900 2022

Die XSR900 will in keinster Weise verstecken, dass sie die MT-09 als Basis verwendet. Mit vollem Elektronikpaket, kräftigem Dreizylinder und sportlichen Fahrwerkskomponenten kann man mit diesem Retro Bike unglaublich sportlich unterwegs sein. Hoffentlich findet man nur bald im Zubehör eine bequemere Sitzbank - denn auf dem serienmässigen Sitz wird es viele Zwischenstopps brauchen.


  • kräftiger Motor
  • serienmässiger Quickshifter
  • gute Bremsen
  • Elektronikpaket
  • sportliche, aber alltagstaugliche Ergonomie
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Zubehör ab Werk erhältlich
  • Abstimmung des Federbeins
  • brettharter Sitz

Fazit: Kawasaki Z900 RS 2022

Die Z900 RS erfreut sich an einer grossen Fangemeinde und auch im Jahrgang 2022 stellt sie erneut unter Beweis, wieso sie solch eine Beliebtheit erfährt. Der kraftvolle Motor punktet mit Durchzug und einem herrlichen Sound, der aber nicht zu aufdringlich ist. Das Handling fühlt sich natürlich an und stellt vor keine Herausforderung. Einzig ein Quickshifter würde dem Motorrad noch stehen - auch wenn das nicht ganz zum Retro-Gedanken passt.


  • wunderschönes Design
  • kraftvoller Motor
  • stabiles Fahrverhalten
  • kräftige Bremse
  • bequeme Sitzposition
  • analoge Anzeigen
  • verstellbare Hebel
  • kein optionaler Quickshifter erhältlich

Fazit: Triumph Speed Twin 1200 2022

Die Triumph Speed Twin könnte für Fans von klassischen Triumph Motorrädern das Hoch der Gefühle sein. Traktorartig schiebt der Motor in jeder Lebenslage an und verwöhnt mit einem herrlichen Sound. Fahrwerks- und Bremskomponenten sind hochwertig und die Optik begeistert. Leider können grosse Piloten, die kleine 1200er nicht ganz so problemlos geniessen, wie Fahrer unter 1,85 Meter.


  • mächtiger Punch aus dem Drehzahlkeller
  • hochwertige Verarbeitung
  • sportliches Fahrwerk
  • grossartige Optik
  • kompakte Ausmasse könnten für grosse Piloten zum Problem werden
  • Hitzeentwicklung des Motors

Bericht vom 08.07.2022 | 47'429 Aufrufe

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