Beta RR 2 Takt Enduro Test 2025
10 Tage Intensivtest - was können die neuen Betas wirklich?
Die Beta RR X-PRO 250 und die 200er 2 Takt Enduro versprechen tolle Leistung für anspruchsvolle Offroad-Fahrer. Wir haben die 2-Takt-Maschinen in Utah auf Herz und Nieren getestet. Was können sie wirklich? Hier findest du die Details, die Erfahrungen und unsere ehrliche Meinung zu den neuen 2025er Modellen.
Die neue Beta RR X-PRO Modellreihe 2025 sorgt bereits für Aufsehen unter den Enduro-Fahrern. Wir hatten die Möglichkeit, die Beta RR X-PRO 200 und die RR X-PRO 250 im Rahmen einer intensiven Reise in Utah auf Herz und Nieren zu prüfen. Dabei durchquerten wir anspruchsvolle Sanddünen, felsige Trails und weitläufige Wüstenabschnitte. Unsere Eindrücke von den beiden 2-Takt Enduros sind umfassend und zeigen, dass Beta mit der neuen X-PRO Serie viele Erwartungen erfüllt hat. Die Motorräder mussten insgesamt 10 harte Fahrtage absolvieren. Wir tauschten die Motorräder durch und konnten so vielfältige Eindrücke sammeln.
Erste Eindrücke: Klassische Zweitakter mit modernen Features
Die Beta RR X-PRO 200 und 250 lassen sich als klassische Zweitakt-Enduros bezeichnen. Mit einem spielerischen Gewicht und handlichem Charakter eignen sie sich perfekt für enge, technische Passagen. Schon beim Rangieren und in langsameren Abschnitten fällt das niedrige Gewicht auf, das für ausgezeichnetes Handling sorgt. Beta hat es geschafft, die typischen Vorteile eines Zweitaktmotors wie geringes Gewicht und sprunghaftes Drehmoment in ein zugängliches Fahrverhalten umzuwandeln. Bergab bleibt das Motorrad stabil und vermittelt das Gefühl, leicht und beherrschbar zu sein, auch in schwierigerem Gelände.
Ergonomie und Ausstattung: Durchdacht, aber mit Anpassungsbedarf
Die Ergonomie der Beta X-PRO Modelle ist insgesamt gelungen. Die Sitzposition ermöglicht es, schnell zwischen vorderen und hinteren Positionen zu wechseln, was auf technischen Trails von Vorteil ist. Persönlich würde ich mir jedoch eine Lenkererhöhung um 10 bis 15 mm wünschen, um eine noch komfortablere Haltung zu erzielen. Mit meinen 185cm montiere ich jedoch auf all meinen privaten Hard-Enduros immer Lenkererhöhungen. Die Bedienelemente, Griffmulden und die allgemeine Platzierung der Komponenten wirken durchdacht und ausgereift. Die Sitzbank ist griffig und ermöglicht es, flexibel zu agieren, ohne dabei den Halt zu verlieren.
Performance in Utah: Vielfältiges Terrain als Härteprüfung
Unsere Testfahrten führten uns durch die spektakulären Landschaften Utahs, speziell in die Region rund um Moab. Hier trifft man auf alles, was das Offroad-Herz begehrt: von weitläufigen Wüsten über zerklüftete Canyons bis hin zu anspruchsvollen Sanddünen. Besonders die Slickrock-Formationen, die für extremen Grip sorgen, stellten die Beta-Maschinen auf die Probe. Wir starteten unsere Tour durch Utah mit schnellen Sandpassagen im Sand Valley und setzten die Testfahrten in den felsigen Trailabschnitten und steilen Bergrücken fort.
Eindrücke auf Sand und in den Dünen: Kraft und Präzision
Die Betas haben auf den schnellen Sandpassagen im Sand Valley ihre Stärken voll ausgespielt. Dank starkem Drehmoment und präziser Gasannahme konnten wir die langen Vollgasetappen in den Dünen problemlos bewältigen. Selbst bei hohen Temperaturen und intensiven Belastungen zeigten die Motorräder keine Anzeichen von Überhitzung oder Leistungsabfall, was auf ein effizientes Kühl- und Motormanagement hinweist. Die konstante Leistung auch unter extremen Bedingungen hat uns beeindruckt. Allerdings fiel der vergleichsweise hohe Ölverbrauch auf. Nach drei intensiven Fahrtagen war eine neue Ladung Zweitaktöl nötig ein Aspekt, den man bei längeren Fahrten unbedingt im Auge behalten sollte. Der Zweitaktmotor mit Vergaser bewies dennoch Flexibilität und Zuverlässigkeit, selbst bei starken Temperaturschwankungen und erheblichen Höhenunterschieden. Wir fuhren Passagen zwischen 800 Meter und fast 2500 Metern. Die Bedüsung haben wir auf 1.500 Meter eingestellt. Damit kamen wir wunderbar durch.
Technische Passagen: Handling und Balance im Fokus
Auf den technisch anspruchsvollen Trailabschnitten über Felsen und Steine konnte die Beta erneut punkten. Beide Modelle boten eine hervorragende Traktion und liessen sich präzise steuern, selbst bei langsamer Fahrweise. Die Balance der Motorräder überzeugte, und auch längere, felsige Passagen waren keine grosse Herausforderung das Fahrwerk bügelte Schläge effizient aus und ermöglichte ein komfortables Vorankommen. Der Einstellbereich war praxistauglich. Auf den sehr schnellen Waschbrettpisten kam das Endurofahrwerk an seine Grenzen. Doch insgesamt war die Bandbreite der Möglichkeiten sehr hoch.
Der direkte Vergleich: Beta RR X-PRO 200 vs. 250
Es ist spannend, die beiden Modelle im direkten Vergleich zu erleben. Während mein Kollege Clemens die 250er bevorzugte und sogar zur 300er greifen würde, konnte ich beiden Motorrädern etwas abgewinnen. Die 200er zeichnete sich durch ein quirliges und zugängliches Fahrverhalten aus, das besonders in engen, technischen Passagen punkten konnte. Bei plötzlich auftauchenden Hindernissen ist technisches Geschick gefragt, etwa durch präzisen Kupplungseinsatz oder zusätzliche Schaltvorgänge. Dafür bleibt die 200er auf Verbindungsetappen ruhiger und verzeiht kleinere Fehler, etwa unruhige Manöver mit dem Gasgriff. Sie fährt einfach kräfteschonender. Die 250er hingegen punktete in Passagen, wo kurzfristig hohe Leistung gefragt ist, wie bei tiefem Sand und plötzlich auftauchenden Hindernissen. Hier war die 250er dank ihrer stärkeren Leistungsreserven im Vorteil. Insgesamt zeigte sich die 200er als das handlichere und verspieltere Modell, während die 250er mehr Power und Durchsetzungsvermögen bietet. Auch wenn die 200er etwas mehr Präzision erfordert würde ich sie vorsichtigen Piloten eher ans Herz liegen. Sie ist wirklich angenehm zu fahren und ist im Teillastbereich etwas ruhiger.
Verarbeitung und Design: Pluspunkte und kleine Mängel
Ein Punkt, der bei beiden Modellen negativ auffiel, war die Haltbarkeit der Grafikaufkleber. Schon nach kurzer Zeit zeigten sich Abnutzungserscheinungen, besonders an den Seitendeckeln, wo die Aufkleber durch die Stiefel schnell abgeschabt wurden. Hier sollte Beta nachbessern, da die Optik eines neuen Motorrads schnell beeinträchtigt wird. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass beide Modelle robust gebaut sind. Selbst nach Bodenkontakt von meinem Kollegen aber auch vom Guide war nur eine kleine Schramme am Griffgummi zu sehen ein Zeichen für die solide Konstruktion. Etwas nervig war der neu montierte Magnet-Schalter. Dieser war auf der 200er montiert und ist eine Art Not-Aus Magnetschlüssel. Grundsätzlich eine gute Idee. Aber das Ding war in der Praxis nicht robust genug. Bei schnellen Etappen über Bodenwellen kam es immer wieder zu Kontaktproblemen. Wir demontierten das nervige Teil und ansonsten gab es keine technischen Probleme an den 3 Motorrädern.
Fahrwerk und Anpassungsfähigkeit: Flexibel, aber serienmässig zu straff
Während der Woche passte ich das Fahrwerk immer wieder mal an. Der Serienzustand war mir grundsätzlich zu straff und ich ging mit der Dämpfung bei Zugstufe und Druckstufe vorne und hinten deutlich weicher. Fast bis ans Ende vom Verstellbereich. Das war in vielen Passagen wunderbar. Doch immer dann wenn schnelle Sandpisten auf uns warteten drehte ich das Fahrwerk etwas zu und es war schön zu sehen wie rasch die Änderungen Wirkung zeigten. So versuchte ich während der Tour immer eine gute Balance zwischen Komfort und Stabilität hinzukriegen. Es zeigt sich, dass die Betas vielseitig einsetzbar sind, wenn man das Fahrwerk entsprechend justiert.
Fazit: Starke Leistung und sympathischer Auftritt
Die Beta RR X-PRO 200 und 250 MY 2025 haben in unseren intensiven Tests in Utah gezeigt, dass sie echte Arbeitstiere für anspruchsvolle Offroad-Bedingungen sind. Beide Modelle bieten klassisches Zweitakt-Feeling mit moderner Technik und einer gelungenen Kombination aus Power, Handling und Vielseitigkeit. Die 200er beeindruckt durch ihr spielerisches, zugängliches Fahrverhalten und eignet sich perfekt für Fahrer, die Wert auf Leichtigkeit und Präzision legen. Die 250er bietet mehr Power und Reserven. Beide Motorräder boten ein ausgezeichnetes Startverhalten und wirkten während der langen Tour sehr robust und zuverlässig. Der Auftritt war ausgesprochen sympathisch und die Motorräder sind uns richtig ins Herz gewachsen. Eine grosse Bereicherung für den Markt!
Endurotest in Utah
Unser Testbericht zu den Beta-Motorrädern entstand während einer intensiven 10-tägigen Offroad-Tour durch Utah, organisiert von Wild Point Adventures. Von den weiten Sanddünen der Knolls Recreation Area über die legendären Slickrock-Trails in Moab bis hin zu anspruchsvollen Passagen bei Factory Butte und den steilen Hängen in Swingarm City die Tour bot alles, was das Enduro-Herz begehrt. Technische Trails, sandige Motocross-Pisten und felsige Anstiege forderten die Maschinen heraus, während wir atemberaubende Landschaften wie den Bryce Canyon und das Sand Valley durchquerten. Dank der professionellen Organisation konnten wir uns voll auf das Fahren konzentrieren und die Vielseitigkeit der Beta-Motorräder unter extremen Bedingungen testen.
Links und Informationen
Endurofahren in Utah:
Diese 10-tägige Tour durch Utah war nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch ein intensives Naturerlebnis. Von den weiten Sanddünen der Knolls Recreation Area über die Slickrock-Abenteuer in Moab bis hin zu den spektakulären Trails bei Factory Butte und Swingarm City Utah hat sich als wahres Enduroparadies gezeigt. Dank der hervorragenden Organisation durch Wild Point Adventures mussten wir uns um nichts kümmern und konnten uns voll und ganz aufs Fahren konzentrieren. Wer noch nach dem perfekten Offroad-Abenteuer sucht, sollte unbedingt eine Tour durch Utah auf die Bucketlist setzen es gibt nichts Vergleichbares. Und wer es gerne komfortabel haben möchte, kann über Kini Adventure Tours eine neuntägige Tour für 2025 buchen und sich von den Profis durch dieses einzigartige Gelände führen lassen. Utah hat alles, was das Enduro-Herz begehrt: Adrenalin, Action und atemberaubende Natur.
Bekleidung:
Während unserer 10-tägigen Offroad-Tour durch Utah haben sich die Bekleidungsteile von FOX als zuverlässige Begleiter erwiesen. Angefangen bei den Instinct Offroad-Stiefeln, die mit ihrer Stabilität und hervorragendem Grip für sicheren Halt in jeder Situation sorgten, bis hin zu den Defend Wind Gloves, die ein wunderbares Griffgefühl boten. Besonders angenehm war das Ranger Air Offroad Jersey, das leicht und atmungsaktiv war und damit auch bei intensiven Passagen für ein gutes Tragegefühl sorgte. Frühmorgens aber auch Abends beim Verdauungsspaziergang nutzte ich die FOX Ranger Fire Jacke. Die Temperaturschwankungen darf man nicht unterschätzen. Am Weg zum Frühstückslokal hat es manchmal nur 10 Grad Celsius und die Luft ist klar und kalt. Doch schon am frühen Vormittag ist die luftige Motorradbekleidung die beste Wahl. Das Thermometer klettert schnell auf 30 Grad Celsius und 99% der Tour fuhr ich in den ersten 2 Oktoberwochen 2024 nur mit dem luftigen Offroad-Jersey samt Protektorenhemd darunter. Das Jersey war super luftig und sehr angenehm im Tragekomfort. Bei der Hose habe ich bewusst auf eine robustere Lösung gesetzt, da ich keinen Ersatz mit hatte. Doch die Lüftungs-Reissverschlüsse haben auch hier für etwas Kühlung gesorgt. Der Tragekomfort der Hose war sehr gut. Beim Anziehen wirkte die Hose etwas eng und fummelig. Doch sie war optimal geformt und war eben auf perfektem Sitz im Fahrbetrieb ausgelegt. Der enge Hosenabschluss sorgte für eine optimale Integration in die Stiefel. Diese wirkten globig, waren in der Praxis aber unglaublich bequem. Ich trug sie jeden Tag zwischen 8 und 12 Stunden und hatte auch in der Mittagspause kein Bedürfnis sie auszuziehen. Der V3 Volatile Helm hat mich positiv überrascht. Ich kannte Helme von FOX bisher noch nicht. Sehr angenehmer Tragekomfort! Beim Test habe ich sowohl eine GoPro Hero 11 Mini sowie ein Cardo System getragen. Das extra grosse Schild hat mir perfekten Sonnenschutz geboten.
Kommunikation:
Unser Cardo Packtalk Edge begeisterte uns während der Tour. Windgeräusche und Motorengeräusche wurden perfekt ausgefiltert (trotz des offenem MX-Helmes). Die Akkus der Geräte hielten immer den gesamten Tag durch und das Pairing und die Bedienung funktionierten einfach reibungslos. Die Geräte waren eine tolle Bereicherung für unser Duo.
Utah fasziniert durch seine spektakuläre geologische Vielfalt und atemberaubende Landschaften. Von weitläufigen Wüsten und schroffen Canyons bis hin zu steilen Felsformationen und endlosen Sanddünen der Bundesstaat bietet eine unvergleichliche Kulisse für Abenteuer. Besonders beeindruckend sind die roten Slickrock-Formationen rund um Moab, die tiefen Schluchten des Zion Nationalparks und die unendlichen Weiten des Sand Valley. Die Kombination aus extremer Natur, wechselnden Untergründen und ikonischen Landschaften macht Utah zu einem einzigartigen Paradies für Outdoor-Enthusiasten und Offroad-Abenteurer. Es ist ein Ort, der jedes Mal aufs Neue überwältigt und in seiner wilden Schönheit überrascht.
Faszination 2-Takt
Es gibt kaum etwas Vergleichbares zur rohen, ungefilterten Kraft eines 250er 2-Takt-Motors. Der Nervenkitzel beginnt schon beim Anlassen, wenn der unverkennbare Klang zum Leben erwacht und die Vibrationen durch den Rahmen pulsieren. Sofort merkt man, dass diese Maschine nichts beschönigt sie ist direkt, kompromisslos und verlangt volle Konzentration. Auf den abwechslungsreichen Trails durch Utah, mit ihren endlosen Sanddünen, felsigen Passagen und staubigen Single-Trails, zeigt der 2-Takter seine ganze Klasse: blitzschnelle Gasannahme, leichtfüssiges Handling und ein Gewicht, das bei jeder Richtungsänderung ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Das Zusammenspiel aus Leistung und Agilität macht das Fahren in schwierigem Gelände zu einer intensiven, fast schon wilden Erfahrung, bei der man eins wird mit der Maschine und der beeindruckenden Natur, die einen umgibt.
Fazit: Beta RR X-PRO 2T 200 2024
Die Beta RR X-PRO 200 überzeugt mit leichtem, agilem Handling und präzisem Ansprechverhalten. Ideal für Fahrer, die ein spielerisches, kontrollierbares Zweitakt-Erlebnis suchen, das auch in technischen Passagen punktet. Sie bietet Flexibilität und Komfort, ist robust gebaut und besonders angenehm auf engen Trails.- leichtes und agiles Handling
- spielerisches Fahrgefühl
- berechenbares Ansprechverhalten
- einfache Kontrolle bei niedrigen Geschwindigkeiten
- geringer Kraftaufwand bei technischen Passagen
- flexible und komfortable Sitzposition
- zuverlässige Kühlung auch bei hohen Temperaturen
- sehr drehfreudiger Motor
- präzise Gasannahme
- gute Traktion auf Sand und Felsen
- praxistaugliches anpassbares Fahrwerk
- effektive Vibrationseindämmung
- robuste Bauweise
- vielseitig einsetzbar
- neuer Magnet-Killswitch war nicht robust genug - Probleme bei starken Vibrationen
- Grafik-Aufkleber zeigen in der Praxis rasche Verschleisserscheinungen
- überdurchschnittlich hoher 2-Takt Ölbedarf
Fazit: Beta RR X-PRO 2T 250 2024
Die Beta RR X-PRO 250 kombiniert agiles Handling mit starker Leistung und kraftvollem Drehmoment. Sie ist ideal für Fahrer, die sowohl Präzision in technischen Passagen als auch Power in schwierigen Geländeabschnitten wie Sanddünen suchen. Vielseitig einsetzbar, robust und zuverlässig – ein Allrounder für anspruchsvolle Offroad-Bedingungen.- leichtes und agiles Handling
- berechenbares Ansprechverhalten
- geringer Kraftaufwand bei technischen Passagen
- flexible und komfortable Sitzposition
- zuverlässige Kühlung auch bei hohen Temperaturen
- kraftvolles Drehmoment
- präzise Gasannahme
- starke Leistung im oberen Drehzahlbereich
- hervorragende Traktion auf Sand und Felsen
- praxistaugliches und flexibel anpassbares Fahrwerk
- effektive Vibrationseindämmung
- robuste Bauweise
- vielseitig einsetzbar
- neuer Magnet-Killswitch war nicht robust genug - Probleme bei starken Vibrationen
- Grafik-Aufkleber zeigen in der Praxis rasche Verschleisserscheinungen
- überdurchschnittlich hoher 2-Takt Ölbedarf
Bericht vom 23.11.2024 | 6’982 Aufrufe