Herzstück des X-MAX 300: der 292ccm große Blue-Core Motor leistet 28 PS und überzeugt mit sehr sanftem Ansprechverhalten. die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 150 km/h.
Yamaha X-MAX 300 Test 2017 - Detail
Über den zentralen Schalter lässt sich auch das abschließbare Handschuhfach öffnen (links). Darin befindet sich eine 12-Volt Steckdose und genügend Stauraum für Handy oder Geldbörse. Das rechte Fach ist nicht versperrbar.
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Mit dem X-MAX 300 ist genügend Schräglage möglich, um von echtem Fahrspaß zu sprechen. Bei zu forscher Gangart setzt aber der Unterboden schnell einmal auf.
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Die Armaturen des X-MAX sind genauso schön wie praktisch. Zwei gut ablesbare Rundanzeigen umrahmen den Bordcomputer, der mit Information vollgepackt ist.
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Über den untersten Schalter lassen sich die Funktionen des Bordcomputers durchschalten und die Traktionskontrolle deaktivieren. Die Warnblinkanlage kann im Alltag auch von Nutzen sein.
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Unter der Sitzbank liegt das vielleicht wichtigste Argument für einen Roller: 45 Liter Stauraum, oder zwei Vollvisierhelme plus Zubehör passen in den X-MAX 300.
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LED in der Front: je eine feine Linie umrahmt den Scheinwerfer und gibt ihm den strengen Blick, der einfach zu niederknien ist.
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LED im Heck: Bis auf den Blinker leuchtet das komplette Rücklicht in LED und führt auch von hinten die böse Optik fort.
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Der Yamaha X-MAX 300 ist in drei Farben verfügbar: Lunar Grey, Quasar Bronze und Milky White.
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Das einzige Manko findet sich in der Bremse wieder. Zwar verzögern die Scheibenbremsen brav, man muss aber viel Kraft ins Ziehen am Hebel investieren.