Den Zug verpasst

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Casey Stoner glaubt, dass er beim Rennen in Jerez an der Spitze hätte mitfahren können, wäre er nach dem Start nicht aufgehalten worden. "Es wäre nicht so schwierig gewesen, wenn wir gleich zu Beginn mit ihnen mithalten hätten können", sagte der der offiziellen Website der MotoGP. Doch er konnte nicht mithalten, was er vor allem auf einige riskante Überholmanöver auf Gegnerseite und einen schlechten Rhythmus zurückführte.

"Sobald wir den Rhythmus hatten und ich endlich an Marco und Carlos vorbeikam, konnte ich endlich einige gute Rundenzeiten fahren und weiter nach vorne kommen", sagte der Australier. Bezüglich der riskanten Überholmanöver wollte Stoner keine Namen nennen, doch seine Andeutungen lassen vermuten, wen er im Verdacht hat. "Niemand muss das machen, aber auf einer Strecke wie dieser, vor den heimischen Fans. Aus irgendeinem Grund forcieren hier alle etwas mehr Ich denke nicht, dass wir das auf anderen Strecken finden werden, aber so ist es hier immer und wir müssen nur darauf achten."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Ducati

Bericht vom 26.03.2007 | 1.653 Aufrufe

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